Coronavirus19 Meldungen 41
- ab 20.9.2020 - 93% FALSCH-Positive! (26.9.2020)
17.5.2020: Die Mossad-Regierung
Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT
GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb.
2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in
den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie:
Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles
"Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im
Totenschein! - In: Corona19-Meldungen Nr.56 Link
Das
Immunsystem kann man unterstützen mit
Zitrusfrüchten (Vit.C), mit
Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl.
Antibiotika)+alles Vollkorn
(Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse. Pommes Frites (Frittenöl
belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne
Mineralien) und Limos mit Zitronensäure
(korrisiv) wurden bisher nicht verboten,
echt fahrlässig. Michael Palomino,
18.3.2020 - Facebook
Die Todeskurve bei Corona19 (Covid-19) in Luxemburg:
Es ist KEINE Pandemie vorhanden, weil die
Corona19-Toten FEHLEN - 26.9.2020
-- Liste der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der
Ansteckungen etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
Flyer: Naturmedizin gegen Corona19 [1] - Flyer: Naturmedizin
gegen Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden und Verteilen [2]
Prävention gegen
Corona19: Natürliche Antibiotika+Vit.C: Es gibt
haufenweise Möglichkeiten, die Prävention gegen eine
Corona19-Infektion zu betreiben, mit natürlichen Antibiotika
täglich einnehmen (Knoblauch, Ingwer, Rettich roh zum
Brötchen essen oder roh im Salat beigemischt), dann Vit.C
auf natürliche weise täglich einnehmen mit Zitrone oder
Grapefruit (Fruchtsalat Banane mit Grapefruit ist sehr
schmackhaft und ausgezeichnet für die Prävention), sowie
täglich Pfefferminze und Eukalyptus für die Atemwege mit
ätherischen Ölen.
Heilung von Corona19: Natronwasser+Apfelessig:
Die Heilung von Corona19, wenn Lungenschmerzen kommen, geht
mit Natronwasser+Apfelessig täglich nüchtern 2 Monate lang
einnehmen, bei einem pH7,3 im Körper werden auch die
Atemwege durchgeheilt. Zusätzlich immer die Prävention
einnehmen, und die Blutgruppenernährung von Dr. D'Adamo
beachten - dann sollten da keine grossen Beschwerden kommen.
Berset verschweigt das alles, weil er Impfungen verkaufen
will. Gruss von Mutter Erde - www.med-etc.com
Proteste in Deutschland an:
christian.drosten@charite.de
wieler@rki.de
karl.lauterbach@bundestag.de
angela.merkel@bundestag.de
jens.spahn@bundestag.de
Syusanne
HohmannDie
bundestag.de E-Mail Adressen sind meistens Totläufer,
da reagiert keiner, wenn es kritisch wird.
Böswillige Abgründe tun sich auf hinter der sauberen
Fassade der Pharmaindustrie. Gilead Scince scheint dabei
ein ganz besonderer Fall zu sein. In der Vergangenheit
vertraute man immer wieder auf Täuschung und Betrug und
schreckte im Namen der Profitrate nicht einmal vor
Mord oder…
<Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) unterstützt nun
in Afrika die Suche nach pflanzlichen Heilmitteln für
Covid-19. Experten der WHO und zweier anderer
Organisationen hätten „ein Protokoll für klinische
Versuche der Phase III eines pflanzlichen Arzneimittels
für Covid-19 genehmigt“, erklärte die
Weltgesundheitsorganisation am Samstag in ihrem regionalen
Hauptsitz in Brazzaville, der Hauptstadt des Kongo.
Partner der WHO sind das Afrikanische Zentrum für
Seuchenkontrolle und -prävention und die Kommission
für soziale Angelegenheiten der Afrikanischen Union.
„Klinische Studien der Phase III sind unerlässlich,
um die Sicherheit und Wirksamkeit eines neuen
medizinischen Produkts vollständig zu bewerten“,
hieß es in der Erklärung. „Wenn sich ein Produkt der
traditionellen Medizin als sicher, wirksam und von
gesicherter Qualität erweist, wird die WHO eine groß
angelegte und schnelle lokale Herstellung
empfehlen.“
Kräutertrunk soll gegen Covid helfen Die madagassische Regierung hatte Ende
April einen Kräutertrunk auf Basis von Einjährigem
Beifuß (Artemisia annua) präsentiert, der angeblich
vorbeugend und heilend gegen das neuartige
Coronavirus SARS-CoV-2 wirken soll. [...] Es wurde
bisher in keinerlei wissenschaftlichen Studien
untersucht.
20.9.2020: Corona19 durch 5G provozieren:
Zellkerne der Hautzellen löchern und mit Basen füllen -
die Basen verbinden sich zu virusähnlichen Strukturen wie
ein Coronavirus19: 5G-Technologie und Induktion des Coronavirus in
Hautzellen
https://bundesverband.rom-electronic.org/blog/2020/07/28/5g-technologie-und-induktion-des-coronavirus-in-hautzellen/
Hier der Text und
die Studie präsentiert vom Der
Bundesverband Elektrosmog e.V.: aus Facebook: XYZ16, 20.9.2020:
5 G 📱☣️🐦
1) Department of Nuclear, Sub-nuclear and Radiation
Physics, G. Marconi University, Rome, Italy
2) Central Michigan Saginaw, Michigan, USA
3) Department of Dermatology and Venereology , I.M.
Sechenov First Moscow State Medical University, Moscow,
Russia
<In dieser Forschung zeigen wir, dass
5G-Millimeterwellen von dermatologischen Zellen, die wie
Antennen wirken, absorbiert werden könnten, auf andere
Zellen übertragen werden und die Hauptrolle bei der
Produktion von Coronaviren in biologischen Zellen
spielen.
Die DNA ist aus geladenen Elektronen und Atomen
aufgebaut und hat eine spulenähnliche Struktur. Diese
Struktur könnte in lineare, ringförmige und runde Spulen
unterteilt werden. Spulen interagieren mit externen
elektromagnetischen Wellen, bewegen sich und erzeugen
einige zusätzliche Wellen innerhalb der Zellen. Die
Formen dieser Wellen ähneln den Formen der hexagonalen
und pentagonalen Basen ihrer DNA-Quelle. Diese Wellen
erzeugen einige Löcher in Flüssigkeiten innerhalb des
Zellkerns. Um diese Löcher zu füllen, werden einige
zusätzliche sechseckige und fünfeckige Basen erzeugt.
Diese Basen könnten sich miteinander verbinden und
virusähnliche Strukturen wie das Coronavirus bilden. Um
diese Viren innerhalb einer Zelle zu
produzieren, ist es notwendig, dass die Wellenlänge der
externen Wellen kürzer als die Größe der Zelle ist.
Daher könnten 5G-Millimeterwellen gute Kandidaten für
die Anwendung beim Aufbau virusähnlicher Strukturen wie
Coronaviren (COVID-19) innerhalb von Zellen sein.”
Der Spiegel meldet, die
EU-Kommission habe weitere Verträge für den Kauf von
Corona-Impfstoffen abgeschlossen. Wie immer ist es
interessanter, was der Spiegel alles nicht berichtet.
Ende August hat die EU-Kommission bereits einen
Vertrag mit der Firma AstraZeneca über die Lieferung von
bis zu 400 Millionen Impfdosen zu 2,5 Euro geschlossen,
es ging also um eine Milliarde Euro. Was die
„Qualitätsmedien“ dabei geflissentlich übersehen haben
war, dass die EU-Kommission dabei auch gleich ein Haftungsbefreiung
für mögliche Impfschäden garantiert hat.
AstraZeneca ist übrigens die Firma, die kürzlich
wegen einer
schweren Erkrankung eines Testteilnehmers die
Phase III Tests für ihren Impfstoff unterbrechen musste,
diese aber nach wenigen Tagen wieder aufgenommen hat,
ohne zu erklären, ob die schwere Erkrankung durch den
Impfstoff ausgelöst worden ist.
Heute nun hat der Spiegel unter der Überschrift „Bis zu 300
Millionen Dosen – EU schließt Vertrag über
Corona-Impfstoff mit Sanofi und GSK“ gemeldet,
dass die EU-Kommission weitere Verträge geschlossen hat.
Da hat mich natürlich interessiert, ob der Spiegel die
ungeklärten Probleme bei AstraZeneca oder die
Haftungsbefreiung thematisiert. Die Antwort dürfte
niemanden überraschen. Interessant war aber, was der
Spiegel noch vergessen hat, zu melden.
Was der Spiegel alles nicht berichtet
Natürlich wurde die Haftungsbefreiung vom Spiegel
mit keinem Wort erwähnt. Und zu AstraZeneca war nur folgendes zu lesen:…..
20.9.2020: Fast keine Corona19-Toten mehr -
Anzahl Intensivbetten für Corona19 wird auf 10% reduziert: Corona-Betten werden reduziert –
Bundesärztekammer-Präsident: Nicht nötig, jedes dritte
Bett freizulassen
https://www.epochtimes.de/gesundheit/medizin/corona-betten-werden-reduziert-bundesaerztekammer-praesident-nicht-noetig-jedes-dritte-bett-freizulassen-a3339135.html
<Die deutschen Krankenhäuser halten trotz
steigender Infektionszahlen immer weniger Betten auf
ihren Intensivstationen für Patienten frei, die schwer
am neuartigen Coronavirus erkrankt sind. Das schreibt
die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“.
Die baden-württembergische Landesregierung hat in dieser
Woche entschieden, dass künftig statt 35 Prozent nur noch
zehn Prozent der Betten für diese Patienten reserviert
werden sollen.
Sie folgte damit der Entwicklung in anderen
Bundesländern. In Berlin sind bereits seit Juni nur noch
zehn Prozent der Betten für Covid-19-Patienten reserviert,
Niedersachsen folgte Mitte Juli. In Bayern und Brandenburg
müssen die Krankenhäuser seit dem Sommer gar keine
Intensivbetten mehr für Covid-19-Patienten freihalten,
Hamburg schaffte die Quote im August ab. Anfang September
kippte auch Sachsen-Anhalt die Regelung ganz.
Allein in Rheinland-Pfalz sind Krankenhäuser seit dem
Frühjahr unverändert dazu angehalten, 20 Prozent ihrer
Intensivbetten wegen Corona freizuhalten. Es sei nicht
geplant, daran etwas zu ändern, sagte eine Sprecherin des
Gesundheitsministeriums in Mainz. Der Präsident der
Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, warnte davor, auf die
Quotenregelungen zu verzichten.
„Grundsätzlich finde ich es angesichts der aktuellen
Infektionslage richtig, wenn ein Anteil von etwa zehn
Prozent der Intensivbetten für Covid-Patienten
freigehalten wird“, sagte Reinhardt der FAS. Es sei aber
nicht nötig, jedes dritte Bett freizulassen, wie es
Baden-Württemberg lange von den Kliniken verlangte. „Trotz
leicht angestiegener Infektionszahlen gab es keine
erhebliche Belastung der Intensivstationen“, sagte
Reinhardt.
Für die Entscheidung, die Quote auf zehn Prozent zu
senken, sei es deshalb „höchste Zeit“ gewesen. Wenn es
wieder mehr Patienten mit schwerem Verlauf geben sollte,
bliebe den Kliniken genügend Zeit, die Kapazitäten
hochzufahren. Anders als zu Beginn der Pandemie haben die
deutschen Krankenhäuser inzwischen keine Engpässe mehr bei
Beatmungsgeräten. Mediziner fürchten aber, dass die
Covid-19-Patienten bei einer zweiten Welle der Infektionen
nicht gut auf die Krankenhäuser verteilt werden. Zudem
fehle es an Personal auf den Intensivstationen.
Götz Geldner, der Präsident des Berufsverbands der
Deutschen Anästhesisten, sagte der FAS: „Bei einem starken
Anstieg von schweren, intensivpflichtigen Covid-Fällen
wird es beim Intensivpflegepersonal Engpässe geben.“ Es
gebe nicht genügend gutausgebildetes Personal. Die Zahl
der mit Covid-19-Patienten belegten Intensivbetten war
seit Anfang August konstant zwischen etwa 220 und 250
gependelt, obwohl die Zahl der neuen Corona-Fälle seitdem
deutlich anstieg.
An diesem Samstag stieg allerdings auch die Zahl der
Intensivpatienten deutlich an auf 260, den höchsten Wert
seit etwa sechs Wochen. Gemessen an der vom RKI
geschätzten Zahl der aktiven Infektionen ist der Anteil
der Intensivpatienten aber mit 1,3 Prozent weiter relativ
gering. Im Mai und Juni hatte der entsprechende Wert bei
fast zehn Prozent gelegen. (dts/so)>
20.9.2020: Der kr. Ministerpräsident Johnson
ruft zweite Coronawelle aus und legt mal vor: 11.000 Euro
Geldbusse bei Missachten der Quarantäne - Unternehmen
dürfen nicht kündigen: England: Wer die Isolationspflicht missachtet, dem drohen
Strafen bis 11.000 Euro
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/england-wer-die-isolationspflicht-missachtet-dem-drohen-strafen-bis-11-000-euro-a3339245.html
<England führt im Kampf gegen die
Corona-Pandemie hohe Geldstrafen bei Verstößen gegen die
Schutzregeln ein. Die neuen Regelungen gelten ab dem 28.
September.
Wer in England die Isolationspflicht nach einem positiven
Corona-Test oder nach Aufforderung durch die
Gesundheitsbehörden missachtet, muss künftig mit einer
Geldstrafe von bis zu 10.000 Pfund (11.000 Euro) rechnen,
wie die britische Regierung am Samstag mitteilte. Die
neuen Regelungen gelten demnach ab dem 28. September.
Auch Bürgern, die sich nach einer internationalen Reise
nicht in Quarantäne begeben, droht ein Bußgeld. Die
Mindeststrafe für Verstöße liegt bei 1.000 Pfund. Bei
wiederholten oder besonders schlimmen Verstößen werden
10.000 Pfund fällig.
Den Höchstbetrag müssen auch Unternehmen zahlen, die
ihren Mitarbeitern bei Einhaltung der Quarantäne mit
Entlassung drohen.
„Wir können dieses Virus am besten bekämpfen, indem sich
jeder an die Regeln hält und sich isoliert, wenn die
Gefahr besteht, dass er das Coronavirus überträgt“,
erklärte Premierminister Boris Johnson. Die neuen
Geldstrafen würden eingeführt, damit niemand die Bedeutung
der Schutzregeln unterschätze.
Johnson hatte vor Kurzem erklärt, Großbritannien sehe
sich mit einer zweiten Corona-Welle konfrontiert. Nach
einem Rückgang im Sommer steigt die Zahl der täglichen
Neuinfektionen derzeit wieder an.
In mehreren Regionen Englands wurden deshalb wieder
verschärfte Schutzmaßnahmen eingeführt. (afp)
Weil er die
Behörden für ihre Massnahmen gegen das Coronavirus
kritisierte, hat die ganze Belegschaft eines Arztes
gekündigt. Seine Praxis ist momentan zu.
Als Bill Gates seine Hoffnung
verkündete, die gesamte Welt gegen COVID-19 zu impfen,
schrillten bei vielen Kritikern die Alarmglocken. Jetzt
verkündete Russland ähnlich hochtrabende Pläne.
Russlands Staatsfonds sagte am Freitag, dass mehr
als eine Milliarde Menschen in den Jahren 2020-21 den
COVID-19-Impfstoff “Sputnik-V” erhalten würden,
berichtete die Nachrichtenagentur Interfax.
Der russische Direktinvestitionsfonds (RDIF) hat
bereits zwei Abkommen unterzeichnet, um den Impfstoff
ins Ausland zu exportieren, und im brasilianischen
Bundesstaat Bahia wurde am Freitag vereinbart, klinische
Versuche der Phase III des Impfstoffs durchzuführen.
Colonel Lawrence Sellin (a.D.), pensionierter
Oberst der U.S.-Armeeresreserve, hat einen Artikel
verfasst, in dem er eine vollständige Untersuchung
des National Institute of Allergy and Infectious
Diseases (NIAID), seines Führers Anthony Fauci und des
kommunistischen chinesischen Regimes gefordert wird, da
es den Anschein hat, dass die drei sich verschworen
haben, um das Coronavirus (COVID-19) zu verbreiten.
Bild:Jabin
Botsford/The Washington Post
Sellin, der für die Citizens Commission on
National Security (CCNS) schreibt, legt eine
Zusammenstellung von Beweisen vor, die darauf hindeuten,
dass Fauci eine Schlüsselrolle dabei spielte, die Welt
nicht nur der Pandemie auszusetzen, sondern auch die vom
Steuerzahler finanzierte Zuschüsse an seine Abteilung an
das umstrittene Wuhan Institute of Virology (WIV) weiter
geleitet zu haben.
Sellin beschreibt seine Ergebnisse als ein
“Überwiegen der Beweise” und sagt, es stehe “jetzt außer
Frage”, dass das Coronavirus (COVID-19) aus einem
chinesischen Labor stammt, wahrscheinlich dem WIV. Es
bleibe nur die Frage, ob das Virus versehentlich oder
absichtlich von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh)
freigesetzt wurde.
Sellin fragt sich, warum die
Weltgesundheitsorganisation (WHO), die ebenfalls mit der
KPCh konspiriert hat, sich schon früh anschickte, die
Bedrohung durch das Virus herunterzuspielen, um einige
Monate später “soziale Distanzierung”, Abriegelungen und
Masken stark zu verstärken. Es ist auch seltsam, stellt
Sellin fest, dass China schon früh alle Inlandsflüge
zwischen Wuhan und Peking sowie Shanghai unterbrach,
aber weiterhin Reisen nach Europa und in die Vereinigten
Staaten erlaubte.
“Es gibt auch Fragen zur Rolle des National
Institute of Allergy and Infectious Diseases’ (NIAID),
einer Abteilung der National Institutes of Health (NIH)
unter der Leitung von Dr. Anthony Fauci, bei der Vergabe
von US-Zuschüssen an das Wuhan Institute of Virology und
zur Art der Experimente, die durch die Finanzierung
unterstützt wurden”, bemerkt Sellin weiter.
“Ich fordere eine Untersuchung der umstrittenen
Forschungszusammenarbeit des NIAID mit China bezüglich
des Ursprungs des COVID-19-Virus”, fährt er fort. “Eine
Untersuchung des Senatsausschusses oder des
Justizministeriums wäre ein guter Anfang.” Ende April setzte Trump die verbleibenden
NIAID-Zuschusszahlungen an das WIV aus.
Selbst während Sellin diese Behauptungen
aufstellt, verdoppelt Fauci selbst die bereits entlarvte
Erzählung, dass das Coronavirus (COVID-19) ein Produkt
der “Natur” sei, da es angeblich von Fledermäusen
stamme. Das allein lässt schon vermuten, dass der Kerl
etwas verbirgt.
Wir wissen auch, dass die National Institutes of
Health (NIH), die das NIAID beaufsichtigen, alle
verbleibenden Zuschusszahlungen des NIAID an die so
genannte EcoHealth Alliance aussetzen, “ein langjähriger
wissenschaftlicher Mitarbeiter mit chinesischen
Wissenschaftlern, insbesondere dem Wuhan Institute of
Virology”, erklärt Sellin.
Am 27. April wurden satte 369.819 Dollar an
verbliebenen Zuschüssen gestrichen, vermutlich unter der
Leitung von Präsident Trump, was laut Sellin damit
gipfelte, dass die Trump-Administration Beweise dafür
aufdeckte, dass das Wuhan-Coronavirus (COVID-19)
tatsächlich aus Chinas einzigem Biosicherheitslabor der
Stufe vier in Wuhan stammte.
“Die Obama-Administration gab ihnen einen
Zuschuss von 3,7 Millionen Dollar”, erklärte Trump
selbst während einer Pressekonferenz, die an dem Tag
stattfand, an dem die NIH die Mittel für die EcoHealth
Alliance kürzten.
“Ich habe davon gehört, und wir haben angewiesen,
dass alle Zuschüsse, die in dieses Gebiet gehen,
buchstäblich vor etwa einer Stunde und auch früher am
Morgen geprüft werden”, fügte Trump hinzu. “Wir werden
diese Finanzhilfe sehr schnell beenden.”
Denken Sie daran, dass Fauci den NIAID mehrere
Jahrzehnte lang geleitet hat, auch während der
Obama-Jahre, als Steuergelder bereitwillig für alle
möglichen Zwecke an das kommunistische chinesische
Regime flossen, von denen jetzt einige ans Tageslicht
kommen.>
Video: #2 Corona ist überwunden – Ärzte stehen
auf!
Studie in Reichenau (Niederösterreich)
21.9.2020: KEINE Antikörperbildung gegen Coroan19 bei
unter 40 Jahre alten Leuten: „Überraschend“: Corona: Genesene unter 40 oft ohne
Antikörper
https://www.krone.at/2234636
<Überraschende Erkenntnis im Rahmen der im Juni
durchgeführten Coronavirus-Studie in Reichenau an der Rax
in Niederösterreich: So weisen die meisten Personen im
Alter zwischen 15 und 40 Jahren, die eine Infektion mit
dem Coronavirus überstanden haben, keine Antikörper auf.
Die Gemeinde war im Frühjahr stark von der Pandemie
betroffen gewesen, in der Folge wurde der gesamten
Bevölkerung der Gemeinde eine Testung auf Antikörper
angeboten.
Das Ergebnis sei „überraschend“,
erklärte Irmgard Lechner, Niederösterreichs
Landessantitätsdirektorin am Montag. Es decke sich
aber damit, „dass bei einem (für diese
Altersgruppe typischen, Anm.) milden Verlauf
weniger Antikörper gebildet werden“.
Antikörper bei 6,5 Prozent der
Gemeindebewohner Reichenau hatte,
wie berichtet, schwer mit der Pandemie zu kämpfen
- 61 Erkrankte und bis zu 260 Personen in Quarantäne
wurden im Frühjahr gezählt - die Gemeinde bot damit
gute Voraussetzungen für eine Vollerhebung. 1824 der
2637 Eingeladenen nahmen an der Studie der
niederösterreichischen Landesstatistik teil, was
etwa 70 Prozent entsprach. Darunter befanden sich
auch 49 der 61 im Frühjahr positiv getesteten
Personen. Bei 71,4 Prozent der Erkrankten, die
verschiedenen Altersgruppen zuzuordnen waren, wurden
Antikörper nachgewiesen. Insgesamt wiesen 6,5
Prozent der Gemeindebewohner Antikörper auf.
Personen ohne Antikörper
klagten vor allem über Schnupfen
Auch wurden die jeweiligen Symptome der
Betroffenen abgefragt - das Ergebnis: „Alle per
PCR-Test positiv Getesteten mit Antikörpern hatten
Husten. Auch Geschmacks- und Geruchsverlust,
starke Müdigkeit und Fieber wurden als weitere
Symptome angegeben“, berichtete
Gesundheitslandesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig
(SPÖ). Jene ohne gebildete Antikörper jedoch
klagten vor allem über Schnupfen, der „kein
Leitsymptom“ einer Infektion mit dem Coronavirus
sei, so Lechner weiter.
Sinnhaftigkeit des Contact
Tracing untermauert
Die Studie untermauere die Sinnhaftigkeit der
aktuellen Strategie, bei Coronavirus-Infektionen
auf Contact Tracing zu setzen und nicht etwa „den
ganzen Ort in Quarantäne“ zu schicken. Die
Infektionskette nachvollziehen zu können sei „das
Wichtigste“, so Lechner. Laut der Erhebung beläuft
sich die Durchseuchung in der Gemeinde auf etwa
sechs Prozent.
„Keiner ist sicher. Man weiß auch
nicht, wie schwer es einen erwischt“, betonte
Reichenaus Bürgermeister Hannes Döller (ÖVP).
Gerade Wachsamkeit und Eigenverantwortung seien
darum besonders wichtig. „Es braucht keine Panik,
aber es braucht Vorsicht“, appellierte auch
Königsberger-Ludwig und rief die Bevölkerung zur
umfassenden Kooperation mit den
Contact-Tracing-Teams auf.>
<Der britische Pharmakonzern AstraZeneca arbeitet
zusammen mit der University of Oxford intensiv an einem
Corona-Impfstoff. Doch die klinische Studie verläuft nicht
reibungslos: Bei zwei Probanden sind inzwischen
besorgniserregende Syptome aufgetreten.
Darüber hat die spanische Zeitung „20 minutos“ unter
Verweis auf die „New York Times“ berichtet. Demnach
wurde die Impfstoff-Erprobung bereits zweimal wegen Erkrankungen von
Probanden ausgesetzt. In beiden Fällen seien
„neurologische Symptome“ festgestellt worden. So sei bei
der ersten Testperson Multiple Sklerose
und bei der zweiten Transverse Myelitis
(seltene neuroimmunologische Erkrankung des zentralen
Nervensystems) diagnostiziert worden.
Das Unternehmen versicherte bereits, beide Fälle seien
einer unabhängigen Überprüfung unterzogen worden, welche
keinen Zusammenhang mit dem Impfstoff aufgezeigt habe.
Die klinischen Tests sollen daraufhin wieder aufgenommen
worden sein.
Experten zeigten sich über den Vorgang besorgt und
verwiesen auf einen möglichen Mangel an Kommunikation
mit den rund 18.000 Probanden, die an der klinischen
Studie teilnehmen. Das Unternehmen hat Angaben zufolge
bereits versichert, die Untersuchungen künftig
transparenter durchzuführen.
Impfstoff von AstraZeneca
Der Impfstoff befindet sich unter anderem in den USA in
der dritten und abschließenden Studien-Phase. Der von
AstraZeneca hergestellte Wirkstoff AZD1222 beruht auf der
abgeschwächten Version eines Erkältungsvirus von
Schimpansen und soll das Immunsystem aktivieren, damit es
Sars-CoV-2 im Fall einer Infektion unschädlich machen
kann.
Laut AstraZeneca soll der Impfstoff bis Ende dieses
Jahres zur Verfügung stehen. Der Preis für eine
Impfstoffdose soll in Lateinamerika nicht mehr als vier
Dollar und in Europa nicht mehr als zweieinhalb Dollar
betragen.
Bereits zuvor hatte die New York Times über einen
Probanden mit Transverser Myelitis berichtet – eine
Entzündung, die das Rückenmark treffe und von
Vireninfektionen ausgelöst werden könne, hieß es.
In dem Zusammenhang teilte der Pharmakonzern mit,
diesen „Einzelfall“ zu überprüfen und vorerst keine
Impfungen durchzuführen. „In großen Versuchsreihen
treten Erkrankungen zufällig auf, müssen aber von
unabhängiger Seite untersucht werden, um das gründlich
zu überprüfen“, teilte das Unternehmen damals mit.
Etwa 35 Prozent der Betreuer und
Krankenschwestern geben an, dass sie in diesem Jahr sich
gegen die Grippe Impfen werden. Sollte ein
Corona-Impfstoff verfügbar sein, sind nur 33 Prozent
bereit, ihn zu nehmen. Die Umfrage, die dies zeigt,
wurde unter 3.700 Pflegern und Krankenschwestern
durchgeführt. Vorsitzende Stella Salden von NU’91: “Ich
denke, dass Menschen in der Krankenpflege sehr gut
wissen, was sie tun müssen, um nicht krank zu werden.
Und die Grippeimpfung schützt wirklich nicht vor allem”.
“Ich bekomme nie die Grippe.
“Ich habe mich noch nie gegen Grippe impfen
lassen und beabsichtige es auch nicht”, sagt ein
Mitarbeiter von Medisch Spectrum Twente (MST). Sie
arbeite dort schon seit Jahrzehnten, sagt sie. “Ich
bekomme eigentlich nie die Grippe. Und wenn ich krank
werde, ziehe ich es vor, auf natürliche Weise Antikörper
in meinen Körper zu bekommen”.
Fast jedes Jahr flammt die Diskussion darüber
auf, ob die Grippeimpfung zur Pflicht gemacht werden
soll oder nicht. Aus diesem Grund fragte NU’91, was die
Pfleger und Krankenschwestern davon halten. Und es
stellt sich heraus: Mehr als drei Viertel von ihnen sind
der Meinung, dass sowohl der Grippeimpfstoff als auch
der Coronaimpfstoff nicht obligatorisch sein sollten.
Hetze gegen Kinder wegen Corona19
Österreich 21.9.2020: "Gesundheitsminister"
Anschober (Volksschullehrer OHNE Medizindiplom) warnt vor
symptomlosen Kindern - empfiehlt aber keine Naturmedizin
für die Erwachsenen! Anschober warnt: Kinder sind Motor der Grippewelle
https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/anschober-warnt-kinder-sind-motor-der-grippewelle/447113594
<Kinder können auch schwer erkranken, sogar Todesfälle
gab es in den vergangenen Jahren.
Kinder unter zehn Jahren sind nach
derzeitigem Wissensstand keine Superspreader, was
Coronaviren betrifft. Anders verhält es sich bei
Influenza. Kinder sind "ein Motor" bei der klassischen
Grippewelle, wie Gesundheitsminister Rudolf Anschober
(Grüne) bei einer Pressekonferenz am Montag in Wien sagte.
Sie können auch schwer erkranken. Sogar Todesfälle gab es
in den vergangenen Jahren. Heuer wird die Grippeimpfung
daher erstmals im kostenfreien Kinderimpfprogramm
angeboten.
Die Influenza-Impfung dient nicht
nur zum Individualschutz, sondern auch um die
Weiterverbreitung zu vermeiden, betonte Anschober. Kinder
seien zudem ein Hauptverbreiter saisonaler Viren. Die
jährliche Impfung ist demnach ab dem sechsten Lebensmonat
empfohlen.
450.000 bis 1,3 Millionen
Österreicher betrifft jährlich die Influenza, führte
Vakzinologin Ursula Wiedermann-Schmidt von der MedUni Wien
aus. Pro Jahr gibt es 500 bis 1.000 Grippe-Todesfälle.
"Die jährliche Hospitalisierungsrate bei Kindern wird
unterschätzt", betonte Wiedermann-Schmidt. 350.000
Impfdosen stehen für das kostenfreie Kinderimpfprogramm
zur Verfügung.>
Der österreichische
"Gesundheitsminister" Anschober ist
"Volksschullehrer", er hat NIE eine Universität
von innen gesehen, er hat NIE Medizin studiert,
KEINE medizinischen Kurse gemacht etc.:
<Rudi Anschober besuchte die Volksschule in Schwanenstadt und das Bundesrealgymnasium
Vöcklabruck. Nach Abschluss der Pädagogischen
Akademie in Salzburg war er von 1983 bis 1990
Volksschullehrer. Zwischenzeitlich absolvierte er einen
Redakteurskurs im Wirtschaftsförderungsinstitut
in Linz und schrieb für regionale
Grün-Medien. 1990 zog er für die Grünen in den Nationalrat ein.
Im Parlament war er als Verkehrs-, Sicherheits- und
Atomsprecher der Grünen tätig.
Von 1997 bis 2003 war Anschober Abgeordneter zum Oberösterreichischen
Landtag, ab 23. Oktober 2003 war er Mitglied der oberösterreichischen
Landesregierung. Von 23. Oktober 2003 bis 22.
Oktober 2015 war er Landesrat für Umwelt, Energie,
Wasser und KonsumentInnenschutz, ab 23. Oktober 2015 war
er Landesrat für Umweltschutz, Wasserrecht,
Lebensmittelaufsicht und Integration (Landesregierungen
Pühringer V
und Stelzer). Im
Herbst 2012 war er für drei Monate wegen Burn-out
im Krankenstand.[2]
Als Landesrat folgte ihm im Jänner 2020 Stefan Kaineder nach.[3]
Anschober ist auch als Autor tätig. 2004 erschien das Buch
grün regiert – Ein politisches Tagebuch über das
erste Jahr der ersten grünen Regierungsbeteiligung,
2007 erschien Die Klimarevolution. So retten wir die
Welt (2007, gemeinsam mit Petra Ramsauer), und 2011
erschien Das grüne Wirtschaftswunder: Wie die
Energierevolution funktioniert und wie jeder davon
profitiert.>
Das ist langsam nicht mehr auszuhalten. Hier wird eine ganze
Generation zerstört, nur, um einen relativ harmlosen
Sommerschnupfen zu bändigen: In Nordrhein-Westfalen befinden
sich 6.987 Schüler und 576 Lehrer in Quarantäne. Bei 238
Schülern und...
<Mit sogenannten Fieberambulanzen und besonderen
Schutzvorkehrungen für Risikogruppen will
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn das Land für den
befürchteten Anstieg der Corona-Infektionszahlen in der
kühleren Jahreszeit wappnen.
Für Patienten mit klassischen Atemwegssymptomen, die
auf eine Corona- oder
Grippeinfektion hindeuten, solle es zentrale
Anlaufstellen geben, sagte Spahn der „Rheinischen Post”
(Montag).
Er setze darauf, dass die Kassenärztlichen
Vereinigungen solche „Fieberambulanzen”
vor Ort anbieten würden.
„Konzeptionell gibt es
die schon - sie sollten im Herbst idealerweise
flächendeckend zugänglich sein”, so Spahn.
Um Gefahren für Risikogruppen zu
minimieren, soll es Spahn zufolge spezielle Maßnahmen
geben.
„Wichtig ist, dass wir die besonders
betroffenen Risikogruppen weiter besonders schützen und
die Konzepte dafür im Alltag wieder schärfen”,
sagte der CDU-Politiker.
„Deshalb werden präventive
Reihentests in den sensiblen Bereichen wie
zum Beispiel Pflegeheime ein fester Bestandteil der
Teststrategie für Herbst und Winter. Dort müssen wir den
Eintrag des Virus verhindern. Es gilt
weiter höchste Wachsamkeit”, so Spahn weiter.
Spahn erwartet, dass in Abstimmung mit den Ländern bis
Mitte Oktober feststehen dürfte, wie die allgemeine
Teststrategie für den Herbst und Winter weiterentwickelt
wird. Antigen-Schnelltests seien ebenso vorgesehen wie
neue Vorgaben des Bundesinnenministeriums zur
Quarantäne-Zeit für Rückkehrer aus Risikogebieten. Spahn
erklärte weiter, dass die Testkapazitäten enorm
hochgefahren worden seien. „Allein in den letzten vier
Wochen wurde etwa ein Drittel aller Tests seit Beginn
der Pandemie gemacht.”
Corona in Deutschland
Erwartungsgemäß hat das Robert Koch-Institut am Montag
eine vergleichsweise niedrige Zahl an neuen
Corona-Infektionen gemeldet. Demnach hatten die
Gesundheitsämter binnen eines Tages 922 Fälle
übermittelt, wie das RKI bekanntgab. An Sonntagen wie
auch an Montagen sind die gemeldeten Fallzahlen
erfahrungsgemäß meist niedriger, auch weil am Wochenende
nicht alle Gesundheitsämter Daten an das RKI melden.
Seit Beginn der Corona-Krise haben sich nach den Zahlen
des RKI mindestens 272.337 Menschen
in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert
(Datenstand 21.9., 0.00 Uhr). Die Zahl der Todesfälle im
Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt nach
RKI-Angaben wie am Vortag bei 9386.
Rund 242.200 Menschen hatten die Infektion nach
RKI-Schätzungen überstanden.
ai/dpa>
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Österreich
21.9.2020: In Österreich werden neue
Corona19-Infektionen ERFUNDEN - zu 85% ist der Test
FALSCH-positiv - 563 in 24 Stunden: 563 Fälle bundesweit: Neuinfektionen: Niederösterreich
erstmals vor Wien
https://www.krone.at/2234512
<563 Neuinfektionen sind innerhalb der vergangenen 24
Stunden österreichweit gemeldet worden. Diesmal liegt bei
den neuen Corona-Fällen nicht Wien an der Spitze, sondern
erstmals Niederösterreich: Das Bundesland verzeichnete mit
181 Neuinfektionen zudem einen Rekord.
Auch wenn die Zahl der Neuinfektionen im Vergleich zu den
vorangegangenen Tagen niedriger ist, ist sie um 20 Prozent
höher als noch am Montag vor einer Woche und sogar um 200
Prozent als noch vor zwei Wochen. Insgesamt sind derzeit
rund 8400 Österreicher infiziert.
Niederösterreich erstmals mit meisten Neuinfektionen
Diesmal wurden nicht in Wien die meisten Neuinfektionen
verzeichnet, sondern erstmals in Niederösterreich: 181 Fälle
wurden dort gemeldet - der bisherige Rekord -, in Wien waren
es 172. Oberösterreich verzeichnete 66 Neuinfizierte,
Vorarlberg 42 und Tirol 33. 32 neue Fälle gab es in der
Steiermark, 15 in Kärnten, 14 in Salzburg und acht im
Burgenland.
364 Personen in Spitälern, 67 davon auf
Intensivstationen
Im Vergleich zum Vortag wurden auch wieder mehr Menschen
verzeichnet, die aktuell im Krankenhaus aufgrund einer
Coronavirus-Infektion behandelt werden müssen. Derzeit sind
es 364, am Sonntag waren es noch 341 gewesen. Auf der
Intensivstation in Behandlung befinden sich aktuell 67
Patienten.
Ein weiteres Todesopfer wurde ebenfalls
verzeichnet. Bislang starben österreichweit 767
Menschen an den Folgen einer Coronavirus-Infektion.
Tests bei auf Corona hindeutenden Symptomen und das
Screening von Risikogruppen seien nötig und wichtig,
wobei die Ergebnisse schneller vorliegen müssten.
Einige Bundesländer hätten sich hier „hervorragend
vorbereitet“, Vorarlberg brauche etwa 20 Stunden vom
Testen bis zum Resultat.>
<In der Madrider Oper ist es am Sonntagabend zu
chaotischen Situationen und einer nie da gewesenen
Situation gekommen: Das Publikum unterbrach wegen
vermeintlich fehlender Covid-Abstandsregeln die Aufführung
ausgerechnet von Verdis Oper „Un ballo in maschera“ („Ein
Maskenball“). Die spanische Hauptstadt ist derzeit erneut
zum Corona-Hotspot des EU-Staates geworden. Am Montag kam
es sogar in zahlreichen Stadtteilen der Metropole zu neuen
Lockdowns.
Die Vorstellung am Sonntagabend war wegen der
Unzufriedenheit vieler Opernhausbesucher wegen der
engen Platzverteilung bereits mit Verspätung
gestartet. Doch die Gemüter beruhigten sich nicht.
Kurz nach Beginn der Aufführung gingen die Proteste
und die Unzufriedenheit weiter. Zahlreiche Zuschauer
begannen, pausenlos zu klatschen, um ihr Missfallen
zu zeigen. Nach einer Unterbrechung der
Verdi-Aufführung wurde die Vorstellung schließlich
komplett ausgesetzt.
Nur gute Sitzplätze mit ausreichend
Sicherheitsabstand
Die Vorschriften in Madrid sehen eine Kapazität von
bis zu 75 Prozent in den Kulturhäusern vor, was in
der Praxis keinen sicheren Abstand zwischen allen
Zuschauern zulässt. Laut einer offiziellen Erklärung
besetzte man trotzdem nur 51,5 Prozent der
verfügbaren Sitzplätze. Die Handyvideos erzürnter
Opernbesucher zeigen in sozialen Medien allerdings
eine sehr unterschiedliche Platzverteilung. Während
gute Sitzplätze ausreichend Sicherheitsabstände
hatten, saßen die Zuschauer auf den oberen Rängen
tatsächlich dicht an dicht.>
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Schweiz
Schweiz
21.9.2020: Offiziell 1095
Corona19-"positiv"-Getestete - bei 85%
Fehlerquote:
Pandemie in der Schweiz: BAG meldet 1095
Neuinfektionen bei 27'633 Tests
Das BAG meldet für die Schweiz und Liechtenstein
in den letzten 72 Stunden 1095 laborbestätigte
Ansteckungen mit dem Coronavirus. Getestet wurden
27'633 Personen. 27 wurden ins Spital
eingeliefert. Das entspricht einer Positivität von
4 Prozent. 5 Personen sind am Virus gestorben.
Neuseeland hebt seine Corona-Maßnahmen
weitgehend auf. In Kanada werden sie hingegen wieder
verschärft. Indes sind die Anzahl der Eheschließungen im
ersten Halbjahr in Deutschland deutlich wegen der Pandemie
zurückgegangen.
Neuseeland hebt seine Corona-Maßnahmen weitgehend auf.
Einschränkungen gelten ab Montagabend nur noch in der
größten Stadt Auckland, wie Premierministerin Jacinda
Ardern ankündigte. In allen anderen Landesteilen gilt ab
sofort wieder die niedrigste Stufe 1 des vierstufigen
Corona-Notfallplans. In Auckland, wo es zuletzt einen
neuen Infektionsherd gegeben hatte, gilt vorerst weiter
die Stufe 2.
Veranstaltungen mit hundert Teilnehmern sind nun wieder
in Auckland erlaubt – bisher waren es nur zehn. Im
Rest des Landes können auch Großveranstaltungen wieder
stattfinden, wie etwa ein Rugby-Spiel gegen Australien im
Oktober. Die Grenzen bleiben aber weiter geschlossen.
„Wir haben es gemeinsam geschafft, das Virus unter
Kontrolle zu bringen“, sagte Ardern, die für ihr
Krisen-Management international gelobt wurde.
Neuseeland hatte die Pandemie zunächst gut unter
Kontrolle bekommen und nach einem strikten Lockdown von
Ende bis Mitte Mai mehr als hundert Tage lang keine
Neuinfektionen mehr registriert. Mitte August trat dann
aber plötzlich ein neuer Infektionsherd in Auckland auf.
In Auckland sei daher weiter „Vorsicht geboten“, sagte
Ardern. Die 1,5-Millionen-Einwohner-Stadt brauche bis zur
vollständigen Aufhebung der Corona-Maßnahmen noch „mehr
Zeit“. Dann bestehe nach Einschätzung des
Gesundheitsministeriums aber wieder eine Chancen von 50 zu
50, das Virus in Neuseeland erneut zu „eliminieren“.
Insgesamt starben in Neuseeland seit Beginn der Pandemie
25 Menschen an den Folgen einer Corona-Infektion. Neue
Infektionsfälle wurden am Montag nicht gemeldet.
Québec und Montreal verschärfen Corona-Maßnahmen
Angesichts steigender positiver Corona-Testergebnisse hat
die Regierung in der kanadischen Provinz Québec die
Corona-Maßnahmen verschärft. „Die Zahl der Fälle nimmt zu,
die Ausbrüche häufen sich und unsere Fähigkeit, uns um die
Kranken zu kümmern, nimmt ab“, sagte Québecs Gesundheits-
und Sozialminister Christian Dubé am Sonntag auf einer
Pressekonferenz.
Seit Montag dürfen sich nur noch 50 statt 250 Menschen in
gemieteten Sälen, Gotteshäusern, zu Hochzeiten und anderen
Feiern versammeln. In drei Regionen, darunter auch die
Städte Montreal und Québec, wurde die Obergrenze sogar auf
25 Menschen gesenkt, wie Dubé sagte. Theater und Kinos
seien von den Einschränkungen ausgenommen, da dort die
Abstandsregeln leichter eingehalten werden könnten.
In den drei Regionen mit besonders strengen Regeln wurde
die Obergrenze für private Treffen von zehn auf sechs
Menschen gesenkt. Auch in Bars oder Restaurants dürfen nur
noch sechs Menschen an einem Tisch sitzen.
Am Samstag (19. September) hatten bereits die Behörden in
der südöstlichen Provinz Ontario mit den Großstädten
Toronto und Ottawa die Corona-Maßnahmen verschärft.
Deutschland: Eheschließungen im ersten Halbjahr
zurückgegangen
Im Frühjahr 2020 ist die Zahl der in Deutschland
geschlossenen Ehen zurückgegangen. Insgesamt heirateten in
den ersten sechs Monaten des Jahres 139.900 Paare und
damit 29.200 weniger als im Vorjahreszeitraum, teilte das
Statistische Bundesamt am Montag (21. September) mit.
Seit der Wiedervereinigung wurden im ersten Halbjahr
eines Jahres nur einmal noch weniger Ehen in Deutschland
geschlossen: 2007 waren es 138.800. Der Rückgang im
laufenden Jahr war vor allem der Corona-Pandemie und den
damit einhergehenden Einschränkungen in Stadtverwaltungen
geschuldet.
Ob die Hochzeiten nur verschoben oder ganz abgesagt
wurden, wird sich erst langfristig in der Statistik
zeigen. Fest steht: Die Zahl der Eheschließungen stieg in
den Monaten Mai und Juni bereits wieder, auch wenn sie mit
39.700 Trauungen im Juni weiterhin unter Vorkrisenniveau
lag (Juni 2019: 48.100), so die Statistiker.
Ein besonderer Umstand führte dazu, dass die Zahl der
Eheschließungen im ersten Halbjahr 2020 insgesamt nicht
noch geringer ausfiel: Der Februar bot heiratswilligen
Paaren dieses Jahr die Möglichkeit, einen Termin für ihren
Hochzeitstag zu finden, der in Erinnerung bleibt sei es
nun der 20.02.2020 oder der 02.02.2020. Dies nahmen auch
viele Paare zum Anlass: So verzeichnet die amtliche
Statistik für den Monat Februar 2020 mit 21.500
Eheschließungen eine überdurchschnittlich hohe Anzahl von
Trauungen (fast 7.300 mehr als im Februar 2019).
(dts/afp/sza)>
Die Welt steuert wegen des erzwungenen
Corona-Ausnahmezustands auf eine beispiellose Hungerkrise
zu, warnen Hilfsorganisationen. Erste Prognosen zeigen: Bis
zum Ende des Jahres könnten täglich mehr Menschen an Hunger
sterben als an Corona. Die verhängten Maßnahmen...
Deutschland im Spätsommer 2020: Die
monatewährende Coronakrise
hat das Land gestreßt, gezeichnet, gespalten.
Während sich der Großteil der Bevölkerung offenbar
mit der „neuen Normalität“ arrangiert, wächst die
Zahl derer, die die „alte Normalität“ wiederhaben
wollen. Ist die massive Außerkraftsetzung von
Grundrechten wirklich nötig zur Bekämpfung des neuen
Coronavirus?
In dieser Sendung analysieren wir
aktuelle Zahlen zur angeblichen zweiten Welle und
untersuchen die derzeitige medizinische Relevanz von
Covid-19, werfen einen Blick auf ein Land, das mit
noch rigideren Maßnahmen genauso wenig Erfolg hat,
schauen auf die Kernforderungen der
Anti-Corona-Demonstranten und sprechen ausführlich
mit dem Bestseller-Autor, Infektionsepidemiologen
und Corona-Kritiker der ersten Stunde, Professor
Sucharit Bhakdi.
Ein Lehrstuhlinhaber für die Geschichte der Frühen Neuzeit
fand erstaunliche Parallelen zwischen den Hexenverfolgungen
des 15. Jahrhunderts und dem Coronawahnsinn der Gegenwart.
Der ganze Fortschritt, die Aufklärung und die progressive
"menschliche Gesellschaft" - nichts...
In Nordrhein-Westfalen befinden sich 6.987 Schüler und
576 Lehrer in Quarantäne. Bei 238 Schülern und 46
Lehrern liegt eine bestätigte Corona-Infektion vor,
teilte das NRW-Schulministerium der „Rheinischen Post“
mit. Demnach sind vier Schulen in NRW wegen der Pandemie
vollständig geschlossen; zudem gibt es 106
Teilschließungen. Die Zahlen sind Ergebnis einer Umfrage
des NRW-Schulministeriums, an der…
Die Verantwortlichen der englischen Premier League haben
enttäuscht auf die Ankündigung der britischen Regierung
reagiert, bis auf weiteres doch keine Zuschauer bei
Sportereignissen zuzulassen. Man sei überzeugt, dass Fans in
Stadien „genauso sicher oder sogar noch sicherer sind als
bei allen anderen derzeit erlaubten öffentlichen
Aktivitäten“, teilte die Liga mit. Das zeige sich auch in
anderen europäischen Ligen.
Kein
Lockdown, keine Masken — weniger Tote als bei früheren
grossen Grippewellen.
Lange Zeit galt Belarus als weisser Fleck auf
der Covid-19 Landkarte, weil verlässliche Zahlen über
die Todesfälle seit Ausbruch der Coronakrise nicht
auffindbar waren. Damit ist jetzt Schluss, wie Swiss
Policy Research unter Berufung auf eine
Datenbank der Vereinten Nationen berichtet.
So sei die Zahl der Todesfälle von der Regierung bislang um
den Faktor drei zu niedrig angegeben worden. Doch mit
kummuliert zirka 1’400 Covid-19-Sterbefällen läge man in
Belarus unterhalb der Zahlen der stärksten
Influenzawellen seit 1980.
Diese aktuellen Corona-Zahlen sind insofern von
Bedeutung, als daß die Regierung in Minsk keinen
Lockdwon verhängte und auch keine Maskenpflicht
einführte.
Zu berücksichtigen ist dabei, dass die demografische
Situation in Belarus anders ist als in den meisten
westeuropäischen Ländern: Es gibt wenig Menschen in der
höchsten Altersstufe. Aktuell leben rund 9,5 Millionen
Menschen im Land. Die Lebenserwartung für Männer beträgt
nur 66 Jahre (extensiver Alkohol- und Tabakkonsum und
anderes tragen zu diesem relativ niedrigen Wert bei).
Weissrussische Frauen hingegen haben eine 12 Jahre höhere
Lebenserwartung. Das zeigt: Die am meisten durch Covid-19
gefährdete Altersgruppe (Männer im Alter von über 75
Jahren) ist in Belarus klein.
Damit wird Belarus zum Beweis dafür,
dass funktioniert, was mehrere Experten zu
Beginn der Pandemie empfohlen hatten: Schutzmassnahmen
auf die Risikogruppen fokussieren, denn Lockdowns würden
mehr schaden als sie nützen. Die meisten Länder weltweit
haben mit Lockdowns unterschiedlicher Intensität und
ebensolcher Maskenpflicht das Gegenteil getan: Sie
sind der Beweis dafür, dass es nicht funktioniert hat.
Während im Westen die Panikwelle
wegen Corona immer höhere Wellen schlägt und
Großbritannien bereits einen neuen Lockdown ankündigt,
wurde in Russland ein Medikament zugelassen, das in der
Erprobung eine hervorragende Wirkung gezeigt.
Das in Russland zur Behandlung von
COVID-19-Erkrankungen zugelassene Medikament trägt den
Namen „Areplivir“ und ist keineswegs ein neues
Medikament. Das Medikament wird unter den Namen
„Favipiravir“ bereits bei Viruserkrankungen eingesetzt.
In einigen Ländern gab es Studien zur Anwendung von
„Favipiravir“ bei COVID-19-Erkrankungen….
Das Festspielhaus in Reichenau an der Rax.
Foto:
Festspiele Reichenau. Lizenz: CC
BY-SA 3.0
Bei einer Studie in
Österreich waren bei einem Drittel der ehemals
Infizierten keine Antikörper nachweisbar
Das niederösterreichische Reichenau an der Rax
ist ein Kurort mit gut 2.500 Einwohnern. Mit 70
Covid-19-Erkrankten und etwa 260 Quarantäneanordnungen
war er – gemessen an dieser Einwohnerzahl – im Frühjahr
einer der am schlimmsten von der Sars-CoV-2-Pandemie
betroffenen Orte. Deshalb führte man hier im Sommer eine
Sars-CoV-2-Antikörperstudie mit 1.824 Teilnehmern durch,
deren Ergebnisse die niederösterreichische
Landessanitätsdirektorin Irmgard Lechner gestern in St.
Pölten vorstellte – und zwar an der freien Luft, um die
Ansteckungsgefahr zu minimieren.
<Ein japanisches Unternehmen, das sich mit der
Columbia University zusammengetan hat, hat einem Bericht
zufolge die erste ultraviolette Lampe entwickelt, die
das Coronavirus abtöten kann, ohne die Gesundheit der
Menschen zu schädigen.
Care 222 UV lamp Ushio
Die UV-Lampe Care 222 des Lichtgeräteherstellers
Ushio soll zur Desinfektion von stark frequentierten
Räumen eingesetzt werden, in denen Menschen Gefahr
laufen, sich mit dem tödlichen Virus anzustecken,
darunter Busse, Züge, Aufzüge und Büros, berichtete
Japan Today.
UV-Lampen sind für die Entkeimung weit
verbreitet, insbesondere in der medizinischen und
lebensmittelverarbeitenden Industrie, und JetBlue
kündigte vor kurzem Pläne für den Einsatz dieser
Technologie an Bord seiner Flugzeuge an.
Herkömmliche UV-Strahlen können jedoch nicht
verwendet werden, wenn Menschen anwesend sind, da sie
Hautkrebs und Augenprobleme verursachen.
Die neue UV-Lampe von Ushio strahlt jedoch
Strahlen mit einer Wellenlänge von 222 Nanometern aus,
im Gegensatz zur herkömmlichen Wellenlänge von 254
Nanometern, was sie für Keime tödlich, aber für Menschen
unschädlich macht, berichtete die Nachrichtenagentur.
Bei 222 Nanometern können die UV-Strahlen die
Haut und die Augen nicht durchdringen, um Krebs
verursachende genetische Defekte und andere Schäden zu
verursachen, so Ushio.
Wenn die UV-Strahlen von einer Decke emittiert
werden, vernichtet das neue Gerät 99 Prozent der Viren
und Bakterien in der Luft und auf einer Fläche von bis
zu 32 Quadratmetern von Objekten, die etwa zwei Meter
von der Lampe entfernt sind, in sechs bis sieben
Minuten, berichtete Japan Today.
Das 2,6 Pfund schwere Gerät Care 222, das etwa
die Größe eines Hardcover-Buches hat, kostet etwa 2.800
Dollar.
Ushio sagte, es nehme vorerst nur Bestellungen
von medizinischen Einrichtungen entgegen, werde aber
andere Kunden bedienen, sobald die Produktion der
Nachfrage nachkomme.>
Teilt bitte die Aussage der Österreicherin oben: Soll
das wirklich künftig unsere Gesellschaft sein? Stoppt
den Irrsinn! Wir alle sind mitverantwortlich.
Die CDC will 6 Milliarden Dollar, um eine
Massenimpfung in Gang zu setzen, die, wie CDC-Direktor
Robert Redfield sagte, direkt von oben kommt, aber
Experten warnen, dass die Bemühungen mehr Zeit brauchen
und eine Herausforderung für das öffentliche
Gesundheitswesen darstellen werden, indem sie behaupten,
sie könnten “noch schlimmer sein als die Probleme mit
Tests und PPE”.
Die Operation “Warp Speed” sorgt nach wie vor für
Schlagzeilen, wenn es um die Bemühungen der
Bundesregierung geht, einen COVID-19-Impfstoff
einzusetzen. Ein kolossales Unternehmen, das von einigen
Experten für die Versorgungskette als “ein
Amazon-Prime-Modell” für die Lieferung eines Impfstoffs”
bezeichnet wurde.
Schweiz
24.9.2020: Impfwahn am Pflegepersonal auslassen?
Berset soll sich SELBER impfen!
Schutz vor Ansteckungen mit Coronavirus: Alain Berset
ist offen für ein Impfobligatorium
Automatisierte Gesichtserkennung in öffentlichen
Räumen, in Schulen oder auf Flughäfen gehört verboten:
Das ist die Forderung einer heute europaweit gestarteten
Kampagne mitsamt einer Petition. Bei den biometrischen
Erkennungsverfahren sei heute noch nicht abzusehen,
welche gesellschaftlichen Langzeitfolgen sie haben
werden.
Anonymität im öffentlichen Raum könnte der Vergangenheit
angehören, sollte sich automatisierte Gesichtserkennung
weitflächig durchsetzen. (Symbolbild)CC-BY-ND 2.0nickestamp
Deutschland 23.9.2020: OBI verbietet Kinder
im OBI-Einkaufszentrum: OBI-Plakat: Einkaufen ist kein Familikenausflug
aus Facebook: Michael
Edner
<BOYKOTT OBIWAHN👻
runter fahren ... In solchen Zeiten ist Boykott bzw
Beschrænkung aufs Wesentliche der Supergau für solcherlei
und viele andere... faschistischen, menschenverachtenden und rein
auf Profit und Umweltzerst½rung und Ausbeutung
ausgerichteten Konzerne ... Alternativen gibt es auch
genug ... Der Widerstand von heute findet im Alltag und
den eigenen Gewohnheiten statt ... Das werden auch die 🐑🐑🐑
merken .. wenn sie von den selbsternannten Schæfer🐕🦺Hunden
gebissen werden ... wie es derzeit auf ALLEN Ebenen
spannend zu beobachten ist ... JEDER WIRD HERAUSGEFORDERT
(die eigene) FARBE (Gesinnung) ZU BEKENNEN ... An diesen
Früchten werden wir sie erkennen ... sofern wir nicht
blind sind>
Deutschland
23.9.2020: Die Hetze des RKI geht los:
Krimineller Drosten spielt Aussenminister und definiert
neue "Risikogebiete" in DK, CSR, F, Ö und NL, Port,
Irland, Slowenien, Kroatien, Rum., Ö, Ungarn: Regionen in elf EU-Ländern zu Corona-Risikogebieten
erklärt
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/regionen-in-elf-eu-laendern-zu-corona-risikogebieten-erklaert-a3342154.html
<Die Corona-Infektionszahlen in Europa schnellen in
die Höhe. Das Reisen wird deswegen wieder erschwert. Jedes
zweite EU-Land ist jetzt zumindest teilweise Risikogebiet
– darunter alle Nachbarländer Deutschlands außer Polen und
Luxemburg.
Die Bundesregierung hat Regionen in elf Ländern der
Europäischen Union wegen steigender Infektionszahlen zu
Corona-Risikogebieten erklärt.
Darunter sind auch Gebiete in den Nachbarländern
Dänemark, Tschechien, Frankreich, Österreich und den
Niederlanden. Das geht aus der am Mittwochabend
aktualisierten Liste des Robert-Koch-Instituts hervor.
Insgesamt sind damit nun schon 14 von 27
EU-Mitgliedstaaten wieder ganz oder teilweise als
Corona-Risikogebiete ausgewiesen.
Neue Namen unter den Corona-Risikogebieten
Neu hinzugekommen sind am Mittwoch Regionen in Dänemark,
Portugal, Irland und Slowenien. Zudem wurden weitere
Regionen in Frankreich, Tschechien, den Niederlanden,
Kroatien, Rumänien, Österreich und Ungarn als
Risikogebiete ausgewiesen. Es wird erwartet, dass das
Auswärtige Amt für alle diese Gebiete noch im Laufe des
Abends eine Reisewarnung ausspricht.
Reisende, die aus Risikogebieten zurückkehren, müssen
sich 48 Stunden vor oder nach der Einreise auf Corona
testen lassen. Die Reisewarnung ist kein Verbot, soll aber
eine erhebliche abschreckende Wirkung haben. Allerdings
hat sie auch eine positive Seite für Verbraucher: Sie
ermöglicht es Reisenden, Buchungen kostenlos zu
stornieren.
Auf und Ab bei weltweiten Reisewarnungen
Nach Ausbruch der Corona-Pandemie hatte das Auswärtige
Amt am 17. März erstmals eine weltweite Reisewarnung für
touristische Reisen ausgesprochen. Für mehr als 30
europäische Länder wurde sie Mitte Juni zunächst wieder
aufgehoben. Schon nach wenigen Wochen mussten die
Reisewarnungen für die ersten Länder aber wegen steigender
Infektionszahlen wieder reaktiviert werden. Inzwischen ist
mehr als die Hälfte der EU-Länder betroffen. Spanien ist
aber weiterhin der einzige Mitgliedstaat, der ganz zum
Risikogebiet erklärt wurde.
Die Einstufung erfolgt in der Regel, wenn die Zahl der
Corona-Neuinfektionen die Marke von 50 Fällen pro 100 000
Einwohner innerhalb von sieben Tagen übersteigt. Bei der
Reisewarnung kann es bisher auch noch andere Gründe wie
Einreisesperren oder fehlende Hygienemaßnahmen geben.
(dpa)>
Genf
23.9.2020: FALSCHE Corona19-"positiv"-Getestete sind
Argument für Belgien, Genf als "Risiko" zu definieren:
Anstieg der Corona-Ansteckungen: Belgien setzt Kanton
Genf auf die Risikoliste
Lausanne 23.9.2020: Nach Abschlussfeier macht der
Corona19-Wahn den Studenten das Leben schwer:
2500 Studierende der Hotelfachschule Lausanne in
Quarantäne
<Fast drei Viertel der Schüler der Hotel Fachschule
Lausanne (EHL) befinden sich in Quarantäne. Das hat der
Kanton Waadt am Mittwoch bekannt gegeben. Die Studenten
müssen voraussichtlich bis am 28 September in Isolation
bleiben. Die Quarantäne-Pflicht betrifft somit den
gesamten Bachelor-Studiengang der Hochschule.>
– Chinas Kampf gegen Freiheit und
Demokratie – Li-Meng Yans Enthüllungen Fragen, die uns
endgültig aus dem Schlaf reißen müssen: Wissen Sie, daß
die „Große Transformation“ bereits in unserer Tür steht?
Wissen Sie, daß der „Weltkrieg...
– Li-Meng Yans Enthüllungen
Fragen, die uns endgültig aus dem Schlaf
reißen müssen:
Wissen Sie, daß die „Große Transformation“
bereits in unserer Tür steht?
Wissen Sie, daß der „Weltkrieg mit Viren“
längst begonnen hat?
Wissen Sie, daß mit „Killer-Viren“
freiheitlich-demokratische Gesellschaftsformen und
Wirtschaftssysteme vernichtet und durch eine
sozialistische („transformative“) Planwirtschaft
ersetzt werden sollen?
Wissen Sie, daß alle bisherigen Impfstoffe
keine bleibende Immunität über die sog. B-Zellen und
B-Memory-Cells aufbauen können?
Von Peter Helmes
Wenn Sie mehr zu diesen und weiteren Fragen
wissen wollen, dann lesen Sie bitte:
Das hatte sich China anders gedacht, als man vorher
relativ harmlose Corona-Viren im Wuhan-Labor von den
besten chinesischen Virologen „scharf“ und hochinfektiös
künstlich umgestalten ließ und Anfang des Jahres 2020 die
Virusbomben vor allem in Europa und Amerika zündete!
Als Klaus Schwab („Weltwirtschaftsforum
Davos“) im Propaganda-Video (3.
Juni 2020) für den „Great Reset“ (siehe https://conservo.wordpress.com/2020/07/28/the-great-reset-der-sogenannte-grosse-neubeginn/) verlauten
ließ, daß er die Ankunft der „Zweiten Welle“ in
Mitteleuropa zwischen dem 19. und 24.
September 2020 glasklar kommen sehe und
ziemlich exakt voraussagen könne, da rieb sich mancher von
uns die Augen und fragte sich, wie es denn möglich sein
könne, solch genaue Termine herauszuposaunen.Und jeder von uns, der gegen
die „Große Transformation“ opponiert,
wäre als „Verschwörungstheoretiker“ oder „Rechtsradikaler“
mit der Nazi-Keule brutal niedergemacht worden, hätte er
sowas wie Schwab von sich gegeben….
„Fridays for Future“ präsentierte –
passend zum Thema – Spruchbänder mit den Aufschriften:
und – wen überrascht das noch? – weitere Sprüche wie:
„Deshalb fordern wir jetzt auf der Stelle –
eine brutalere „Zweite Welle“!“
Und viele von uns fragten sich: „Gibt es da
irgendwo in den Redaktionsschränken der
„Öffentlich-Rechtlichen“ wie auch immer geartete
Informationen aus China, die uns von ideologisch mit dem
chinesischen Kommunismus verbündeten „Journalisten“
vorenthalten werden?
Uns fehlten jedoch zu diesem Zeitpunkt noch handfeste
Beweise, daß China im Dezember 2019 einen „Weltkrieg
mit Viren“ gegen die demokratische,
freie und zivilisierte Welt gestartet hatte mit dem Ziel,
unsere demokratischen Verfassungen – weltweit – sowie
unser Grundgesetz sozialistisch umzugestalten und unsere
freie Marktwirtschaft einschließlich des Mittelstandes
restlos zu vernichten.
Doch jetzt wurde bekannt, daß bereits im April
2020 eine der führenden chinesischen Virologinnen namens
Li-Meng YAN, eine tapfere „Whistleblowerin“, zusammen
mit drei weiteren bekannten Virologen (mit unzähligen
Beweis-Dokumenten aus dem „Wuhan-Labor“) von China (über
Hongkong) in die USA fliehen konnte.
Unter Tränen berichtet Li-Meng YAN, daß auch sie
von „China“ gezwungen worden war, absolutes
Stillschweigen über ihre Arbeit einzuhalten. Alle
Virologen im „Wuhan-Labor“ wurden unter militärischem
Zwang dazu verdonnert, harmlose Corona-Viren mittels
gezielten biochemisch-genetischen Manipulationen in
„Killer-Viren“ zu verwandeln, die „man“ (China) dann
gezielt in Ländern freisetzte, deren
freiheitlich-demokratische Gesellschaftsformen und
Wirtschaftssysteme „man“ vernichten und durch eine
sozialistische („transformative“) Planwirtschaft
ersetzen will.
Vieles zu den Themen „Die große Transformation“ und „The
Great Reset“ (Januar 2021) wurde hier auf „conservo“
bereits veröffentlicht. (S.a.a.O. oder auf der Titelseite
von conservo im „Suchen“-Feld das
Stichwort Große Transformation eingeben).
Jetzt endlich liegen die Beweise für Chinas
Kriegserklärung an die freie Welt vor.
Leider kann ich es Bill Gates nicht ersparen, als
„Virus-Pandemie-Experte“ durch „Insiderwissen“
wohlwollend die Chinesen unterstützt und das „Event 201“
im Oktober geplant zu haben: als „strategisch
böswilligen Meilenstein“ auf dem Weg zu einer von China
dominierten „Neuen Weltordnung“, für deren Errichtung
Angela Merkel bereit ist, noch viele weitere
Souveränitätsrechte Deutschlands zu opfern und auf
„internationale Organisationen“ und Institutionen (wie
die UNO, die chinagesteuerte WHO, die UNICEF, die E.S.I.
der Herren Knaus und Soros u.v.m.) zu übertragen. In
diesem Video kann man das alles hören: https://www.youtube.com/watch?v=1FVGNAgqrqM)
!
Zurück zur tapferen Whistleblowerin, zu Frau Prof.
Dr. Dr. Li-Meng Yan aus China. Schauen Sie sich
bitte zuerst das Video mit ihrem Interview an:
Virologist Dr. Li-Meng Yan Claims Coronavirus Lab
‚Cover-Up‘ Made Her Flee China
„Dr. Li-Meng Yan is a scientist who was working at
the Hong Kong School of Public Health when she turned
whistleblower on the Chinese Government, after she
alleged they knew about the spread of the
coronavirus before publicly acknowledging the outbreak.
As a result, Dr Yan claims she had to flee to the US for
her own safety and is now determined to spread her
findings to the world. She joined the Loose Women from a
secret location to tell us why she felt compelled to
speak out, even if it meant putting her life on the
line. The Chinese National Health Commission, World
Health Organisation and University Of Hong Kong dispute
her claims. From series 24, broadcast on 11/09/20“.
China drohte der Virologin, man würde sie überall
in der Welt aufspüren, ausfindig machenund
töten. Auch der ihr von China zugeteilte „Supervisor“
der WHO, von dem Frau Prof. Li-Meng
Yan im Interview spricht, habe sie angeschrien und
aufgefordert, über ihr Wissen von den Manipulationen an
Corona-Viren absolutes Stillschweigen zu
bewahren, sonst würde man Mittel und Wege
kennen, sie für immer zum Schweigen zu bringen. Sie selbst
geht davon aus, daß der chinesische Geheimdienst sie in
Kürze finden und töten wird. Da könne der CIA sie noch so
gut in den USA versuchen zu verstecken.
In einer streng naturwissenschaftlich auf die
Fakten bezogenen wissenschaftlichen Publikation hat Frau
Prof. Yan exakt alle die Stellen in den
Corona-Virus-Molekülen und -Rezeptoren beschrieben, die
sie oder auch ihre Kollegen auf Befehl der chinesischen
KP und des Militärs von Hand verändern mußten, um die
Corona-Viren zu SARS-CoV-2, aber auch zu
SARS-CoV-2-D614G und weitere ca. zehn massiv aggressive
und ansteckende Viren künstlich herzustellen.
Gleichzeitig warnt sie die Welt, weiterhin dieses
chinesische Märchen, die FAKE NEWS von den durch
Fledermäuse übertragenen SARS-CoV-2-Viren zu verbreiten
oder zu glauben.
Die europäische Presse, besonders die deutschen Medien,
hören nicht auf, ein ganzes Volk schändlich zu betrügen
durch ihre wissentlich falsche Berichterstattung von den
„Fledermäusen“, dem „Gürteltier“ und vom aus Europa nach
China importierten „Lachs“ auf den Schneidebrettern des
Tiermarktes in Wuhan, der „an allem Schuld“ sei!
Der Titel der wissenschaftlich exakten Originalarbeit von
Frau Prof. Yan zu den Schweinereien der chinesischen
Machthaber und der chinesischen KP lautet:
„Unusual Features of the SARS-CoV-2 Genome
Suggesting Sophisticated Laboratory Modification Rather
Than Natural Evolution and Delineation of Its
Probable Synthetic Route
Li-Meng Yan (MD, PhD)1 , Shu Kang (PhD)1 , Jie
Guan (PhD)1 , Shanchang Hu (PhD)1
1 Rule of Law Society & Rule of Law Foundation, New
York, NY, USA. Correspondence:
The COVID-19 pandemic caused by the novel coronavirus
SARS-CoV-2 has led to over 910,000 deaths worldwide and
unprecedented decimation of the global economy.
Despite its tremendous impact, the origin of SARS-CoV-2
has remained mysterious and controversial. The natural
origin theory, although widely accepted, lacks substantial
support.
The alternative theory that the virus may have come from
a research laboratory is, however, strictly censored on
peer-reviewed scientific journals. Nonetheless, SARS-CoV-2
shows biological characteristics that are inconsistent
with a naturally occurring, zoonotic virus.
In this report, we describe the genomic, structural,
medical, and literature evidence, which, when considered
together, strongly contradicts the natural
origin theory.
The evidence shows that SARS-CoV2 should be a laboratory
product created by using bat coronaviruses ZC45 and/or
ZXC21 as a template and/or backbone. Building upon the
evidence, we further postulate a synthetic
route for SARS-CoV-2, demonstrating that
the laboratory-creation of this coronavirus is
convenient and can be accomplished in approximately six
months.
Our work emphasizes the need for an independent
investigation into the relevant research laboratories. It
also argues for a critical look into certain recently
published data, which, albeit problematic, was used to
support and claim a natural origin of SARS-CoV-2.
From a public health perspective, these actions
are necessary as knowledge of the origin of SARS-CoV-2
and of how the virus entered the human population are of
pivotal importance in the fundamental control of the
COVID-19 pandemic as well as in preventing similar,
future pandemics“.
Dieser Auszug aus der wissenschaftlichen Arbeit von Frau
Prof. Li-Meng YAN muß an dieser Stelle als Beweis genügen.
Die vollständige Arbeit finden Sie unter: https://zenodo.org/record/4028830#.X2kwaz9xdPY
in der Preview dieser Internetseite.
Ich fordere alle Virologen, die diese Arbeit noch
nicht kennen, auf, die Veröffentlichung sorgfältig zu
lesen und die Inhalte den „Mächtigen“ der Regierungen in
Europa und Amerika ausführlich zu erläutern.
Gleichzeitig sollten wir Strafanzeigen stellen gegen alle
Journalisten und Medienmacher, die weiterhin ihre
bekannten Lügen über die „auf natürliche Weise von der
Fledermaus auf den Menschen übertragenen
SARS-CoV-2-Viren“ als Fake News verbreiten.
Mittlerweile gibt es auch Presseveröffentlichungen
in deutscher Sprache zu
Li-Meng-Yans Publikationen und zu ihrer Flucht – meist aus
der Schweiz. In Deutschland selbst wird diese tapfere
Whistleblowerin jedoch leider völlig totgeschwiegen. Warum
wohl?
International
Chinesische Virologin: Coronavirus stammt aus
Labor
Da alle chinesischen Virologen – besonders die
Ärzte im Wuhan-Viruslabor – dem chinesischen Militär
unterstellt sind und direkt von den Machthabern und der
KP Chinas befehligt werden, droht Frau Li-Meng Yan im
Falle einer Verhaftung und Verurteilung die Exekution
durch ein Militärgericht sowie die standrechtliche
Erschießung.
Diese Strafen drohen nun leider auch den Angehörigen der
Wissenschaftlerin, weshalb sie die Welt dazu aufruft, sich
schützend vor ihre Familie zu stellen. Solche
Vergeltungsmaßnahmen mit Rache der Machthaber an den
unschuldigen Familienangehörigen weisen erneut auf die
gemeinsamen nationalsozialistischen Wurzeln der
Hitler-Diktatur und der chinesisch-kommunistischen
Diktatur hin!
Ich habe den größten Respekt vor dieser Whistle-Blowerin,
die trotz all dieser Gewaltandrohungen – selbst gegen ihre
Familie – der Welt die Wahrheit über die
Wuhan-Viren mitteilte, weil sie es nicht mehr
mit ihrem Gewissen vereinbaren konnte, untätig mit
anzusehen, wie Millionen Menschen, darunter Millionen
Kinder sowie alte und vorerkrankte Patienten, nur deshalb
weltweit (außer in China natürlich) elend und grausam an
den Folgen von SARS-CoV-2 sterben müssen, weil China nach
der Weltherrschaft greift!
Die „Zweite Welle“ rollt auf Deutschland zu
Neue SARS-CoV-2-Viren breiten sich in Windeseile – von
Südspanien Richtung Norden – seit Anfang August über ganz
Europa aus: sie nennen sich u.a.: „SARS-CoV-2-D614G“ und
sind wesentlich ansteckender als die
Vorgängerviren.
Deshalb steigen im Moment die Zahlen der
Infizierten sprunghaft an. Das Gute aber ist,
daß diese neuen, wiederum von Menschenhand manipulierten
Viren wesentlich weniger Intensiv-Patienten oder sogar
Pandemie-Tote mit sich bringen.
Es wird nun jedoch noch einmal deutlich
schwieriger werden, gegen immer wieder neu geschaffene
Corona-Viren einen geeigneten Impfstoff zu finden.
Die Impfstoffe, die jetzt erprobt werden, „kennen“ die
„neuen Corona-Viren“ ja schließlich nicht und können gegen
diese Viren nicht helfen. Hinzu kommt, daß alle bisherigen
Impfstoffe keine bleibende Immunität über die sog.
B-Zellen und B-Memory-Cells aufbauen können. Der Tübinger
Universitätsprofessor Rammensee hat
jedoch einen viel versprechenden Impfstoff bereits an sich
selbst ausprobiert (mit bisher großem Erfolg!) – im
Gegensatz zum Impfstoff des privaten Tübinger Labors „Cure
Vac“, in das Bill Gates, Dieter Hopp und die
Bundesregierung mehr als eine halbe Milliarde Euro
investiert haben. Hoffen wir, daß dieser Versuch von „Cure
Vac“ sich nicht als „Rohrkrepierer“ entpuppt.
„….In Labortests war die Fähigkeit, menschliche
Zellen zu befallen, bis zu sechsmal höher“….
Mittlerweile haben die „neuen“ infektiöseren Viren – von
Südspanien kommend – die Hauptstadt Madrid sowie Alicante,
Valencia, Barcelona, Katalonien, das Baskenland,
Süd-Frankreich inkl. der Côte d‘ Azur bis zur Hauptstadt
Paris und zuletzt das Elsaß erreicht und befinden sich
bereits an der Grenze zu Westdeutschland!
Pro Tag stecken sich mittlerweile weit über
13.000 Franzosen mit dem Virus an; in Deutschland gingen
die Zahlen von 400–600 Infizierten sprunghaft hoch auf
fast 2.000 Infizierte.
Machen wir uns nichts vor: In Kürze werden wir in
Deutschland doppelt bis dreimal so viele Infizierte
haben.
Wenn dann von Berlin aus ein ZWEITER LOCK-DOWN befohlen
wird, dann tötet das unseren Mittelstand vollends! Und
dann werden wir eine Millionen-Welle an Firmenpleiten,
aber auch an Arbeitslosen zu verzeichnen haben, vor allem
dann, wenn Insolvenzanmeldungen nicht mehr künstlich
hinausgezögert werden dürfen wie derzeit – und wenn die
„Kurzarbeiter“ unter die Gesamt-Arbeitslosenzahlen fallen.
Mutter „Natur“ (sprich: die künstlich in China synthetisierten
Varianten von SARS-CoV-2) meint es nicht gut mit uns!
Zum Glück hat uns die chinesische Virologin Li-Meng Yan
– die mutigste Frau der Welt – die Augen geöffnet und
uns die Wahrheit über die globale, aggressive Rolle
Chinas mitgeteilt!
Umso schändlicher und verwerflicher ist die Kooperation
so vieler Regierungschefs (inkl. Merkel/Macron/Sanchez)
mit China – aus ideologischen, politischen
und wirtschaftlichen Gründen. Die „große
Transformation“ des mit China
liebäugelnden „Club of Rome“
(Schellnhuber und Konsorten…), und der „Great Reset“
(Klaus Schwab und Genossen) sowie die Mitwirkung des
größenwahnsinnigen Bill Gates und die ideologisch rot
gefärbte Kampagne um den Klimawandel – all das zerstört
unsere Freiheit, unsere Demokratie und unsere bis dato so
gut funktionierende Wirtschaft und bindet auf unsinnige
Weise Billionen Euro von Steuergeldern an unsinnige
ideologische Phantasien.
Wer jetzt noch den Roten und
den Grünen bei Wahlen
seine Stimme gibt, der möge doch bitte gleich heute schon
diesen „Global-Revoluzzern“ seine Sparbücher, seine
Immobilien und seinen Aktienbesitz sowie den Goldschmuck
der Oma hinterherwerfen – im Vorgriff auf die sowieso uns
allen in einem Jahr drohenden Enteignungen unter
„Rot-Grün“! Eine Horrorvision!
Viele freiheitsliebende Demokraten – vor allem in
Deutschland – fühlen sich heute erinnert an das Ende der
Weimarer Republik und an Hitlers Machtergreifung 1933.
Auch kulturell wurde bereits eine zentrale
Anlaufstelle der Grünen für „entartete Kunst“ und
„entartete Künstler“ geschaffen unter dem Namen: „Cancel
Culture“.(übersetzt: „Schaffe die Kultur ab!“).
Die Auflistung der Namen dieser im „neuen kommunistischen
System unerwünschten und angefeindeten Künstler“ hat
längst begonnen:
Dieter Nuhr, Lisa Eckhardt, Xavier Naidoo, Lisa Fitz und
viele andere „entartete Künstler“
(gemäß der Definition der links-grünen Kulturvernichter
der „Großen Transformation“) wurden bereits ganz oben in
die Liste der zu bekämpfenden kritischen Denker
eingetragen.
Ich befürchte, daß mit der Realisierung des „Great Reset“
der Kipp-Punkt der Irreversibilität erreicht
sein wird, ab dem die bisher bereits erzielten „grün-rot-sozialistischenErrungenschaften“
im allgemein-gesellschaftlichen KONSENS unter Gewalt- und
Strafandrohung gegen jedwede Kritik „verteidigt und
erhalten werden müssen“ nach dem totalitären Motto: „Keinen
Schritt zurück“ – „Tod den Reaktionären“!
Dann findet der oppositionelle Kampf gegen diese
grün-roten extremistischen Linksradikalen im Untergrund
statt.
Geht demonstrieren, so lange ihr das noch dürft –
bei „Quer“, bei Demos gegen die Abschaffung des
Privat-PKW, beim „Marsch für das Leben!“ und vor allem bei
Demos gegen „rücksichtslose Radfahrer“ – bevor es in
Deutschland nur noch buckelnde „Radfahrer“ mit
Ellenbogen-Mentalität gibt! Oder rot bemützte grüne
Gartenzwerge – die neue Idylle der „Grünen-Bewegung“,
deren Anhänger demnächst als die neuen Spießer ihre
grün-rot-selbstgehäkelten Klopapier-Hütchen im Heck ihrer
Elektro-Autos präsentieren.
Wer jetzt noch darauf hofft, daß demnächst eine neue
Regierung kommen wird, die alle linksgrünen Idiotengesetze
wieder abschafft, der wird schon bald eines Besseren
belehrt!
Fangt an, gründlicher als bisher große gemeinsame
und handlungsfähige, effiziente Netzwerke des
Widerstands gegen Grün-Rot zu bilden im gemeinsamen
Kampf für Demokratie und Freiheit und gegen jede Form
von Versklavung und Knechtschaft.
Und erneut weise ich darauf hin:
„Ceterum censeo:
Wer in der Demokratie schläft, wacht in der
Diktatur auf!“
Eine Studie über die
Luftverschmutzung in Großbritannien zeigt, dass die
Corona-Pandemie nicht den erhofften Effekt hat.
Angesichts sinkender Werte von Stickoxiden – aber umso
stärker steigenden Schwefeloxid-Emissionen während der
Ausgangssperre – sei Klimaschutz vielleicht doch „nicht
so einfach, wie es scheint“.
Umweltforscher der Universität Liverpool analysierten die
Luftqualität vor und während der Corona-Pandemie. Im
Vergleich mit den Werten für Schwefel- und Stickoxide,
Feinstaub (PM2,5) und Ozon der letzten sieben
Jahre wollten sie herausfinden, welche Auswirkung die
Ausgangssperre und der wirtschaftliche Stillstand bei
COVID-19 auf das Klima hatten.
Die Studie
zeigte für den Zeitraum vom 23. März bis 13. Juni 2020 um
bis zu 44 Prozent sinkende Werte für Stickstoffdioxid (NO2).
Dies hänge, so die Forscher, mit der Verringerung der
Fahrzeugemissionen
zusammen. Auf der anderen Seite überraschte die Forscher
der Anstieg der Werte von Schwefeldioxid (SO2).
Diese stammen typischerweise von der britischen Industrie
und hätten ebenso stark rückläufig sein müssen.
Stattdessen steigen sie auf mehr als das Doppelte der
Vorjahreswerte.
Im Norden stärkere Änderungen
Die vollständige Abriegelung in Großbritannien trat am
23. März 2020 in Kraft, als Premierminister Boris Johnson
sagte, dass die Menschen zu Hause bleiben „müssen“ und
bestimmte Unternehmen schließen müssten.
Die Maßnahmen führten dazu, dass die Nutzung von
Kraftfahrzeugen deutlich zurückging. Am ersten Tag der
Ausgangssperre verzeichnete Großbritannien einen Rückgang
auf 69 Prozent der normalen Fahrzeugnutzung. Den tiefsten
Wert erreichte Großbritannien am 13. April. An jenem
Montag bewegte sich weniger als ein Viertel (23 Prozent)
des üblichen Verkehrs. Anschließend stieg das
Verkehrsaufkommen wieder auf 77 Prozent. Die ersten 100
Tage der Abriegelung fielen auch mit höheren
Temperaturen und weniger Feuchtigkeit zusammen.
Die Forscher untersuchten zudem die lokalen Auswirkungen
der Corona-Maßnahmen auf die Luftqualität in sieben großen
britischen Städten: London, Glasgow, Belfast, Birmingham,
Manchester, Newcastle und Liverpool.
Dabei stellte sich heraus, dass der NO2-Gehalt
in allen Städten im Durchschnitt zwischen 37 und 41
Prozent zurückging. Am stärksten zeigte sich der Rückgang
in Glasgow mit 44 Prozent. In den nördlichen Städten wurde
jedoch auch ein stärkerer Anstieg der Schwefeldioxidwerte
festgestellt.
Klima(-schutz) ist abhängig von der Jahreszeit – und
komplexer als gedacht
Studienleiter Dr. Jonny Higham sagte:
„Die Ergebnisse unserer Analyse sind überraschend. Es ist
offensichtlich, dass die Verringerung der Kraftfahrzeuge
und der menschlichen Aktivitäten einen wesentlichen
Einfluss auf die Luftqualität hatte.“ Das zeige die
Verringerung der Stickoxide – in Deutschland zeigten
Messergebnisse unter anderem am Stuttgarter
Neckartor gleichbleibende Stickoxide während des
Lockdowns. Obwohl ein Schadstoff reduziert wurde,
gab es bei einem anderen Schadstoff eine starke Zunahme.
„Wir glauben, dass diese Veränderungen durch ein
Ungleichgewicht in der komplexen Luftchemie in der Nähe
der Oberfläche verursacht werden könnten“, sagte Higham.
Diese Ungleichgewicht könne „durch die meteorologischen
Bedingungen bei besonders niedriger Luftfeuchtigkeit und
Veränderungen der Schadstoffkonzentrationen“ noch
verstärkt werden. Mit anderen Worten: Klimaschutzmaßnahmen
wirken im Sommer anders als im Winter.
Es ist wichtig darauf hinzuweisen, dass die komplexe
und relativ stabile Luftzusammensetzung […] in kurzer
Zeit durch die signifikante
Verringerung der Primäremissionen […] gestört
werden kann“, so Higham weiter.
Zumindest im Falle Großbritanniens sei es daher
„vielleicht nicht so einfach, durch eine große NO2-Reduktion
saubere Luft zu erhalten, wie es scheint“.
…welche Berater
und Experten der Regierungen haben noch heimlich
Aktien von BIG-Pharma?
Bild: Reuters
Auch In Großbritannien hört man immer wieder
dasselbe Mantra: “Wir sind erst gegen Corona geschützt,
wenn es einen Impfstoff gibt”. Der britische
Premierminister Boris Johnson kündigte diese Woche
strengere Regeln an, nachdem der wissenschaftliche
Chefberater des Kabinetts, Sir Patrick Vallance, vor
50’000 neuen Coronarinfektionen pro Tag gewarnt hatte,
falls keine zusätzlichen Maßnahmen ergriffen würden.
Derselbe Vallance scheint Aktien im Wert von £600’000 an
einem Pharmariesen zu besitzen, der für die britische
Regierung Coronaimpfstoffe entwickelt, wie der Daily
Telegraph enthüllt.
Nach Angaben der Regierung besteht aber kein
Interessenkonflikt.
Vallance, Vorsitzender eines Gremiums, das die
Regierung zu Impfstoffen berät, besitzt 43.111 Aktien
von GlaxoSmithKline (GSK) im Wert von 600’000 Pfund. Er
erhielt die Aktien, als er ein leitender Angestellter
der pharmazeutischen Industrie war.
Zwischen 2012 und März 2018, als er
wissenschaftlicher Hauptberater der britischen Regierung
wurde, verdiente er laut der Zeitung mehr als 5
Millionen Pfund aus den Aktien. Als er das Unternehmen
verließ, verfügte er über 404.201 Aktien von GSK, die
nun einen Wert von rund 6,1 Millionen Pfund Sterling
haben.
Im Juli dieses Jahres schlossen GSK und Sanofi,
ein weiterer Pharmariese, mit der britischen Regierung
einen Vertrag über den Bezug von mehr 60 Millionen
Impfdosen ab. Anfang dieser Woche sagte Vallance auf
einer Pressekonferenz, dass der erste wirksame
Corona-Impfstoff Ende dieses Jahres verfügbar sein
könnte.
Ein Abgeordneter und ehemaliger Minister, der
anonym bleiben wollte, sagte, Sir Patrick hätte
transparent sein müssen. “Die Politik der Regierung ist
es, erst zur Normalität zurück zu kehren bis wir einen
Impfstoff haben”, sagte der Politiker.
“Diese Situation macht es wahrscheinlicher, dass
die Regierung einem Impfstoff Vorrang einräumt, und
zeigt es, dass der Berater der Regierung Anteile an
einem der großen Unternehmen hat, die ihn entwickeln.
Das ist ein potenzieller Interessenkonflikt”.
Sagen wir, es ist ein riesiger
Interessenkonflikt.>
<Der nun zum neuen Corona-Hotspot hochgejazzte
Fall Hamm in NRW wird von Einpeitschmedien als
willkommener Anlass für ein triumphierendes „Siehste!“,
„Wir haben Euch gewarnt“ herangezogen, um die krude These
zu untermauern, die Zweite Welle stünde vor der Tür oder
sei bereits da. Tatsächlich steht Hamm für das genaue
Gegenteil: Dafür nämlich, dass spätestens jetzt ABSOLUTE
und TOTALE Entwarnung gegeben werden kann.
Denn spätestens jetzt sollte auch dem alarmistischsten,
leidenschaftlichsten Hysteriker ein Licht aufgehen, dass
die „Zahl von Neuinfektionen“ – korrekt wäre: „auf
Basis eines unpräzisen, häufig falsch-positiven PCR-Test
als positiv Getesteten“ – als Gradmesser für
Gefährlichkeit und allgemeine Gesundheitsbedrohung NULL
taugt. Seit während der Sommerferien die massive
Ausweitung der Testkapazitäten beschlossen wurde und fast
ausschließlich kerngesunde Menschen ohne Symptome getestet
werden, hat sich eine schleichende Wahrnehmungsänderung
eingestellt: Als „Corona-Fall“ gilt nun jeder positiv
Getestete – er wird als gesichert „infiziert“ eingestuft
und dann im medial verkürzten Dauerwarnmodus zum
scheinbaren Covid-Erkrankten erklärt.
Noch NIE wurde bei irgendeiner Infektionskrankheit so
verfahren, dass man die Zahl derer, die die Erreger in
sich tragen, zum Risiko für die Bevölkerung erklärt und
diese als Beweis für das Grassieren einer Krankheit
heranzieht – obwohl praktisch kein Mensch wirklich krank
ist. Hätte man dies je bei der saisonalen Grippe (den
„grippalen Infekten“) getan, dann wäre die gesamte
Menschheit, von der praktisch jedes Individuum zu jedem
beliebigen Zeitpunkt eine Vielzahl verschiedener
Influenza-Stämme in sich trägt) ständig akut gefährdet,
wäre jeder ein „Super-Spreader“.
[Hetze gegen Hochzeitsfeier in Hamm]
Wozu dieses gezielt geschürte Missverständnis bei Corona
mittlerweile führt, lässt sich am Beispiel von Hamm
exzellent dokumentieren: Dort waren vorgestern Abend um 18
Uhr exakt 7 Personen mit Covid-19 im Krankenhaus – eine
davon intensivmedizinisch -, und unter diesen allerdings
fast nur hochbetagte und vorerkrankte Personen
und somit die klassischen Risikopatienten. 7 von
wohlgemerkt über 180.000 Einwohnern. Doch bundesweit ist
nur von den Folgen des „Ausbruchs“ bei einer
Hochzeitsfeier vor drei Wochen die Rede.
Zwei Wochen Inkubationszeit, drei Wochen alte
Feier – Riesenpanik heute
Wer seinen Grips bemüht, sollte hier bereits stutzig
werden: Drei Wochen? Das ist eine Woche länger als die
maximal mögliche Inkubationszeit von Sars-CoV2. Wer immer
sich bei den – natürlich wieder einmal von einer
hervorragend integrierten, sich rundum regelkonform
verhaltenden und deutsche Gesetze respektierenden –
Großfamilien-Ehefeierlichkeiten Ende August/Anfang
September angesteckt hat, ist längst wieder gesund. Und
gestorben oder ernsthaft erkrankt ist jedenfalls, siehe
oben, niemand. Wenn dieses „Superspreader-Event“ also
verantwortlich dafür ist, dass die „Sieben-Tage-Inzidenz“
von unter 50 auf 87,1 und gestern dann 94,9
„Neuinfektionen“ (=Positivtests) pro 100.000 Einwohner
stieg (weniger als 1 Promille immer noch, aber nach den
willkürlichen Corona-„Ampeln“ bereits im roten Bereich),
dann ist dies gerade kein Grund zur Beunruhigung, sondern
zur Entwarnung.
Es bedeutet nämlich, dass trotz dieser Positiv-Zahlen
einfach niemand krank wird. So wie es auch völlig
aussagelos ist, ob in Frankreich, Spanien oder auch Bayern
derzeit die „Neuinfektionen“ durch die Decke gehen –
sofern niemand krank wird und fast nie Symptome auftreten,
ist dies völlig harmlos. Es bleibt am Ende stets bei der
Notwendigkeit, die Risikogruppen zu schützen (etwas, das
allerdings auch vor Corona für diverse Krankheitserreger
halt) – und ansonsten das Leben endlich in VOLLER
Normalität weiterlaufen zu lassen wie vor dieser
„Pandemie“.
Die Hammer Stadtverwaltung hingegen scheint sich in ihrer
Rolle als neues Heinsberg, Gütersloh oder Schwäbisch Hall
förmlich zu suhlen und genießt die bundesweite
Aufmerksamkeit – weshalb sie eifrig an der Panikmache und
Verunsicherung der eigenen Bevölkerung mitstrickt. „Nach
Großhochzeit höchste Zahl von Neuinfektionen“ oder
„Trauriger Rekord!„, titelten etliche Zeitungen
unter Berufung auf eine Presseerklärung der Stadt, die es
endlich einmal in einem Bundes-Ranking auf Platz 1
geschafft hatte – nämlich in der RKI-Inzidenzliste.
[Maskenterror des Rathauses in Hamm wegen "Infektionen"
bei Hochbetagten]
Prompt verfügte das Rathaus drakonische
Kontaktbeschränkungen: Seit gestern dürfen sich „zum
Schutz vor einer Infektion im öffentlichen Raum“ in
Hamm nur noch fünf Personen oder Personen aus zwei
unterschiedlichen Haushalten zusammen aufhalten. Schüler
und Lehrer in weiterführenden Schulen müssen auch im
Unterricht einen Mund-Nase-Schutz tragen, sofern ein
Mindestabstand von 1,50 Metern nicht gesichert ist. Diese
Auflagen gelten „zunächst für zwei Wochen„.
Schmeichelhafte plötzliche Corona-Prominenz der
Provinz
Die Akzente zu derartigem Übereifer hatte niemand
Geringeres als der Hammer CDU-Oberbürgermeister Thomas
Hunsteger-Petermann gesetzt, als er sich im „Spiegel„-Interview
künstlich geschockt gab, so als sei in seiner Stadt die
Pest ausgebrochen. Felix Haus schrieb hierzu auf Facebook:
„Aber Hauptsache, das mittlerweile wirklich
aggressiv-bekloppteste Magazin der Republik hat seine
tägliche Dosis Moralin ausgeschüttet, weil es endlich
einen Bürgermeister gefunden hat, dem Hysterie und
Feudalismus nicht ganz fremd zu sein scheinen… Nur
zur Sicherheit und falls es irgend jemand nicht kapiert:
Jeder halbwegs vernünftige Mensch, der sich NICHT im
Panikmodus befindet, würde aus den vorliegenden Eckdaten
folgenden Schluss ziehen: Zumindest in Hamm (man
muss ja nicht gleich verallgemeinern) passiert nach
einem Superspreader-Event derzeit SELBST 3 WOCHEN SPÄTER
absolut NICHTS, das irgendwie erwähnenswert wäre.
NICHTS!“.
Das sehen die Fürchtemacher der Republik freilich ganz
anders, natürlich auch wieder der Oberpanik-Guru der
Pandemie, Karl Lauterbach, der wieder einmal mit nur noch
spinnert zu nennenden Maximalrestriktions-Forderungen um
die Ecke kam:
Facebook-Blogger Haus zog die einzigen folgerichtigen
Schlüsse aus der Situation: Die Politik müsste hier
nämlich eben gerade nicht auf verstärkte Sorge und
Panikmodus setzen, sondern vielmehr endlich aufwachen. „Auf
dieser Grundlage und unter Einschaltung des wesentlichen
Organs, das sich im Groben hinter den Augen befindet,
müsste man jetzt eigentlich Folgendes tun: Alles –
restlos ALLES – freigeben UND gleichzeitig die
Risikogruppen schützen. Also genau das, was man
auch schon im März hätte machen können – BUT NOW WE HAVE
DATA!… Es wird in diesem Land vermutlich nie
passieren, weil uns die weise Staatslenkung auf
Solidarität eingeschworen hat und somit verhindert, dass
vernünftig gehandelt wird.“ Wohl wahr. Und so
heißt es leider weiterhin: The Panic goes on and on…
(DM)>
Maskenterror in Italien 24.9.2020:
Corona19-"Infektionen" sollen Begründung für Makenterror
IM FREIEN sein (?!) - aber im Freien herrscht praktisch
KEINE Ansteckungsgefahr! Süditalienische Region Kampanien mit Neapel führt
allgemeine Maskenpflicht ein
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/sueditalienische-region-kampanien-mit-neapel-fuehrt-allgemeine-maskenpflicht-ein-a3342860.html
<Wegen steigender Corona-Infektionszahlen müssen die
Menschen in der süditalienischen Region Kampanien mit
ihrer Hauptstadt Neapel seit Donnerstag
auch im Freien einen Mund-Nasen-Schutz
tragen. Die Maßnahme gelte bis zum 4. Oktober, teilte
Regionalpräsident Vincenzo De Luca mit. Nur mit
„verantwortungsvollem Verhalten“ und „äußerster Disziplin“
ließe sich eine Ausgangssperre vermeiden, warnte er.
Für das historische Zentrum der ligurischen Hauptstadt Genua
gilt bereits seit Mittwoch eine allgemeine Maskenpflicht.
In ganz Italien müssen Masken bisher in allen Läden sowie
zwischen 18.00 Uhr und 06.00 Uhr an gut besuchten
öffentlichen Plätzen getragen werden.
Wie seine europäischen Nachbarn kämpft auch Italien gegen
eine zweite Corona-Welle. Allerdings sind die Zahlen
deutlich geringer als etwa in Frankreich und Spanien. Die
italienischen Behörden meldeten am Donnerstag 1640 neue
Infektionsfälle, in Spanien lag die Zahl bei 10.799.
(afp)>
Kommentar: Bis zu 85% FALSCH-Positive
Der PCR-Test von Drosten gibt bis zu 85%
FALSCH-positiv-Getestete an.
Michael Palomino, 24.9.2020
Wegen einer mit dem Coronavirus infizierten Schülerin
ist für eine Sekundarschulklasse in Arlesheim
BL und ihre Lehrer Quarantäne angeordnet
worden. Die Klasse hatte an einer Projektwoche
teilgenommen, an der es zu näheren Kontakten kam als
im normalen Schulunterricht.
Betroffen seien 22 Mitschülerinnen und
-schüler sowie zwei Lehrpersonen, teilte
das Baselbieter Amt für Gesundheit am Donnerstag in
seinem Wochenbulletin zu den Covid-19-Fallzahlen mit.
Weil die infizierte Schülerin überdies an
einer Feier im Jugendhaus Binningen teilgenommen
hatte, musste noch für weitere Personen Quarantäne
angeordnet werden: Betroffen sind laut
Corona-Bulletin 85 weitere Schülerinnen und Schüler
sowie einige Betreuungspersonen, die an dieser Feier
anwesend waren.
In der Kindertagesstätte in Liestal ist überdies eine
Mitarbeiterin positiv getestet worden. Dies hatte laut
Corona-Bulletin zur Folge, dass sich alle
Mitarbeitenden in Quarantäne begeben mussten und der
Kita-Betrieb folglich für zehn Tage unterbrochen
werden musste.>
24.9.2020: Der falsche Corona19-Test
regiert: 2,8% Antikörper bei ZH-Schülern
festgestellt: 2500 Getestete: 2,8 Prozent der Zürcher Schüler
haben Corona-Antikörper
https://www.20min.ch/story/2-8-prozent-der-zuercher-schueler-haben-corona-antikoerper-698996364949
Eine Studie der Universität Zürich hat eine Studie zu
Coronainfektionen an Zürcher Schulen veröffentlicht.
Schüler waren demnach ähnlich vom Coronavirus
betroffen wie Erwachsene.
24.9.2020: Maskenball in Bern bei grossen
Anlässen - in Geschäften nicht: Nach hohen ANSTECKUNGszahlen: Maskenpflicht an allen
Berner Grossanlässen – aber nicht in Läden
https://www.20min.ch/story/maskenpflicht-an-allen-berner-grossanlaessen-aber-nicht-in-laeden-394312761270
Der Berner
Regierungsrat hat am Donnerstag bekannt gegeben, dass
bewilligte Grossveranstaltungen ab 1000 Personen
stattfinden dürfen, wenn eine Maske getragen wird. In
Läden herrscht weiterhin keine Maskenpflicht.
<Brüssel – Es gibt doch noch Hoffnung. Die
Propaganda seitens der Politik und ihren Medien scheint
immer weniger bei den europäischen Bürgern zu fangen:
Die Bürger in mehreren EU-Staaten werden immer lascher im
Umgang mit der Corona-Pandemie, und selbst das Interesse
an einer Immunisierung sinkt. Das zeigen Umfragedaten zur
Wahrnehmung der Pandemie in den sieben EU-Ländern
Deutschland, Dänemark, Großbritannien, Frankreich, den
Niederlanden, Italien und Portugal, über die der „Spiegel“
berichtet. „Die Impfbereitschaft ist in allen sieben
Ländern gesunken“, sagte Jonas Schreyögg,
Wissenschaftlicher Direktor am Hamburg Center for Health
Economics (HCHE).
„Sie liegt zwischen 48 Prozent in Frankreich
und 74 Prozent in Dänemark.“ In
Deutschland sei die Impfbereitschaft von 70 Prozent im
April auf 57 Prozent im September gesunken.
Als eine Ursache nennt Schreyögg im „Spiegel“ die Zweifel
an der Sicherheit eines Impfstoffes.
Außerdem sei die Impfthematik komplex. „Die Ablehnung
einer Immunisierung ist bei wenig gebildeten Menschen
angeblich deutlich höher als bei gut gebildeten.“
Wahrscheinlich weil die so genannten „Gebildeten“
überwiegend beim Staat angestellt sind. Die Angst vor dem
Virus ist laut Umfragedaten, die das HCHE gemeinsam mit
ausländischen Universitäten erhoben hat, allerdings immer
noch hoch.
In Deutschland würden 69 Prozent der Befragten lieber
nicht ein Fußballstadion besuchen. „Die Sorge nimmt zu“,
sagt der Professor, „gleichzeitig zeigen unsere Umfragen,
dass das Händewaschen abnimmt, die Leute weniger auf
Abstände achten.“
Da geht bestimmt noch was. Aufklärung ist weiterhin
überlebenswichtig. Für die Gesellschaft und für die
Wirtschaft, die in böser Absicht mit Hilfe eines relativ
normalen Grippe-Virus zerstört werden sollen.
Und es sieht so aus, als ob Typen wie Söder, Spahn und
Lauterbach sich irgendwann ein Domizil außerhalb Europas
suchen müssen. (Mit Material von dts)>
Auch in Berlin steigen die Corona-Zahlen mit sichtbaren
Folgen an. Vor der Arztpraxis von Dr. Sibylle Katzenstein
in Neukölln bilden sich lange Schlangen, weil dort ein
Test ohne Termin möglich ist.
Am Flughafen der finnischen Hauptstadt Helsinki helfen
Hunde, Corona-Infizierte zu identifizieren. Nach
vorläufigen Tests von Veterinärmedizinern der Universität
Helsinki können Hunde das neuartige Coronavirus mit nahezu
hundertprozentiger Sicherheit erschnüffeln.
<Das Schweizer Forschungsprojekt “Corona Immunitas”
hat seine neuesten
Zahlen zu den Antikörperwerten in der Schweiz
präsentiert (siehe Grafik oben). Bis im Sommer hatten in
der Region Zürich 3%, in der Region Basel 4%, in der
Region Waadt 7%, in der Region Freiburg 8%, und in den
Regionen Genf und Tessin 11% Antikörper (IgG) gegen das
neue Coronavirus.
Die wirkliche Verbreitung des neuen Coronavirus dürfte
jeweils etwas höher liegen, da Personen mit milden oder
keinen Symptomen oftmals kaum oder nur
vorübergehend IgG-Antikörper ausbilden müssen.
Internationale Hotspots wie New York City und Bergamo
erreichten im Frühjahr ca. 25% Antikörper, einige Regionen
in Brasilien erreichten zuletzt 40% bis 60%.
Die Letalität des neuen Coronavirus liegt in der
Schweizer Allgemeinbevölkerung bei insgesamt circa
0.3%. Für Personen mit hohem Risiko oder hoher
Exposition ist eine frühzeitige
oder prophylaktische Behandlung entscheidend, um
eine Progression der Erkrankung zu vermeiden.
Aus der Präsentation von “Corona Immunitas” geht hervor,
dass im Falle einer kontrollierten Entwicklung bis
Frühjahr 2021 mit einem schweizweiten Antikörperwert von gut 15%
gerechnet wird. Dies entspricht etwa dem Wert, den Städte
wie London, Madrid oder Stockholm im Frühjahr 2020
erreichten.
In Deutschland lag der Antikörperwert im Frühsommer bei
circa 2%, in einzelnen lokalen Hotspots wie Gangelt,
Kupferzell und Neustadt am Rhein bei circa 10%.
<Der Chef der Schweizer SP, Christian Levrat, befindet
sich in Selbst-Isolation. Dies hat der Basler SP-Präsident
Pascal Pfister laut «Blick»
kommuniziert. Im familiären Umfeld von Levrat hat es demnach
einen Corona-Fall gegeben. >
Eine Großhochzeit vor rund drei Wochen in Hamm bescherte
der Stadt in Nordrhein-Westfalen eine neue Welle von
Corona-Infektionen. 2.500 Menschen sind in Hamm in
Quarantäne. Der Oberbürgermeister prangert die
Achtlosigkeit der Menschen an.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn rät den Bürgern
angesichts steigender Corona-Fälle von Auslandsreisen in
den Herbst- und Winterferien ab. "Man kann ja auch Urlaub
im Inland machen", sagte der CDU-Politiker am Freitag im
ZDF-Morgenmagazin.
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Frankreich
Frankreich 25.9.2020: Offiziell 52
Corona19-"Tote" (Vorerkrankungen NICHT erwähnt) - KEINE
Anweisung für Naturmedizin, sondern Restaurants schliessen
in Marseilles, Versammlungsverbot ab 11 Menschen etc.: Frankreichs Regierung verschärft Corona-Maßnahmen – Unter
Bürgermeistern und Gastronomen wächst der Unmut
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/frankreichs-regierung-verschaerft-corona-massnahmen-unter-buergermeistern-und-gastronomen-waechst-der-unmut-a3343164.html
<Frankreichs Regierung verschärft
seine Corona-Maßnahmen. Dies führt nicht nur unter den
Geschäfteinhabern, sondern auch in den Rathäusern zu
wachsendem Unmut.
[...] Die neuen Regelungen betreffen vor allem die
Großstädte. So müssen in dem am stärksten von der neuen
Virus-Ausbreitung betroffenen Marseille ab Samstag alle
Bars und Restaurants schließen. In Paris und anderen
Städten müssen sie früher schließen als bisher. Zudem
wurden Versammlungen von mehr als zehn Menschen etwa in
Parks und auf Plätzen untersagt. [...]
Einen Tag nach der weiteren Verschärfung der
Corona-Maßnahmen in Frankreich ist dort ein neuer Rekord
bei den Infektionsfällen verzeichnet worden. Binnen 24
Stunden wurden weitere 16.096 Menschen positiv getestet,
wie die zentrale Gesundheitsbehörde am Donnerstagabend
mitteilte. Das sind nochmals rund 3.400 positive
Ergebnisse mehr als beim bisherigen Höchststand vom
vergangenen Samstag. Die Zahl der Menschen die an COVID-19
verstorben sein soll stieg binnen eines Tages um 52.
Die neuen Corona-Maßnahmen stoßen gleichwohl auf breite
Kritik.
Der starke Anstieg an positiv Getesteten sorgte bei der
Regierung für wachsende Alarmstimmung. Sie verschärfte
deshalb am Mittwoch die Maßnahmen vor allem in den
Großstädten.
[1,2 Millionen Corona19-Tests pro Woche in F]
Experten weisen jedoch darauf hin, dass die Zahlen an
positiv Getesteten zu Beginn der ersten Corona-Welle im
März und April wegen der niedrigen Testkapazitäten nur
einen Bruchteil der tatsächlichen Ansteckungen erfasst
hatten und sich deshalb nicht mit den Zahlen seit Start
der großflächigen Tests vergleichen lassen. Inzwischen
werden mehr als 1,2 Millionen Tests wöchentlich gemacht.
Im Frühjahr standen hingegen nur wenige Tests zur
Verfügung.
Bürgermeister und Gastronomen kritisieren scharf die
neuen Corona-Maßnahmen
[Macron lässt Sportzentren schliessen]
Die neuen Corona-Restriktionen werden von
Stadtoberhäuptern und Gastronomen scharf kritisiert. Die
Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo teilte mit, sie habe
dagegen formellen Einspruch eingelegt. Sie kritisierte
insbesondere, dass Fitnessstudios und Sporthallen
geschlossen bleiben müssen. Sport trage dazu
dazu bei, dass die Menschen ein „starkes Immunsystem“
hätten, merkte sie im Fernsehsender France 3 an.
[Macron lässt in Marseeille alle Restaurants
schliessen]
Die Bürgermeisterin von Marseille, Michèle Rubirola, sagte
in einem Radiointerview, sie sei „wütend“, weil sie nicht
vorab zu den neuen Corona-Maßnahmen konsultiert worden
sei. Betroffene Gastronomen kündigten unterdessen
Protestaktionen an. So drohte eine Reihe von
Restaurantinhabern damit, die Schließungsanordnungen zu
missachten.
Regierungschef Jean Castex versuchte, die
Wogen zu glätten. Er appellierte an die gemeinsame
„Verantwortung“ der Franzosen. „Eine Epidemie lässt nicht
mit sich spielen“, warnte Castex im Sender France 2. Auf
keinen Fall wolle er zu den rigorosen
Ausgangsbeschränkungen zurückkehren müssen, wie sie
zwischen März und Mai gegolten hatten.
Castex kündigte auch neue Unterstützungsmaßnahmen für
betroffene Betriebe an. So solle es Entlastungen bei deren
Sozialabgaben geben. Die Kurzarbeitregelungen sollen nach
Angaben des Premierministers bis zum Ende der
Corona-Maßnahmen verlängert werden.
In Marseille müssen ab Samstag alle Bars und Restaurants
schließen
Die neuen Regelungen betreffen vor allem die Großstädte.
So müssen in dem am stärksten von der neuen
Virus-Ausbreitung betroffenen Marseille ab Samstag alle
Bars und Restaurants schließen. In Paris und anderen
Städten müssen sie früher schließen als bisher. Zudem
wurden Versammlungen von mehr als zehn Menschen etwa in
Parks und auf Plätzen untersagt.
Ziel der Regierung sei es vor allem, eine Überlastung der
Krankenhäuser zu vermeiden, sagte Castex. Tatsächlich ist
der Druck auf die Intensivstationen infolge der seit
Wochen steigenden Corona-Zahlen inzwischen so groß, dass
die Pariser Krankenhäuser erneut nicht zwingend notwendige
Operationen absagen müssen. Ab kommendem Wochenende werden
zunächst 20 Prozent der geplanten Operationen verschoben,
wie die öffentliche Krankenhaus-Gesellschaft Assistance
publique-Hôpitaux de Paris mitteilte.
Castex räumte im Übrigen ein, dass er die Corona-App
seiner eigenen Regierung bislang nicht heruntergeladen
hat. „Ja, ich dränge die Franzosen dazu, sie zu benutzen,
aber ich selber tue es nicht“, sagte er. Der
Premierminister begründete dies damit, dass er seit seinem
Amtsantritt im Juli nur noch wenigen direkten Kontakt mit
anderen Menschen habe und zum Beispiel die Metro nicht
mehr benutze. (afp)>
Das Bundesamt
für Gesundheit hat die Empfehlungen für Schul- und
Kleinkinder am Freitag angepasst. Demnach dürfen
Eltern ihre Kinder weiterhin in die Schule schicken,
wenn sie leichte Erkältungssymptome haben.
Die Corona-Lage in Russland schien sich in den letzten
Monaten zu stabilisieren. Doch nun steigen die Zahlen
wieder. Droht ein zweiter Lockdown wie in einigen Ländern?
Russische Beamte sehen den Anstieg noch gelassen. Die Lage
sei unter Kontrolle, heißt es.
In Ohio wurde eine junge Mutter bei einem Football-Spiel vor
den Augen ihrer Kinder verhaftet und mit einem Taser
geschockt. Ihr Verbrechen: Sie trug keinen Gesichtslappen.
Und das in auch noch in einem fast...
[Das Stadion war praktisch LEER. Draussen existiert KEINE
Ansteckungsgefahr].
Was geschah: Der britische Außenminister Dominic Raab
erschien kürzlich in Sky News und als er nach Tests
innerhalb von Flughäfen gefragt wurde, erklärte er: „Die
Herausforderung besteht darin, dass die
Falsch-Positiv-Rate sehr hoch ist, sodass nur
sieben Prozent der Tests erfolgreich sein werden
bei der Identifizierung derjenigen, die tatsächlich den
Virus haben. Also die Wahrheit ...
(original Englisch: What Happened: British Foreign
Secretary Dominic Raab recently made an appearance on
Sky News, and when asked about testing inside of
airports he stated that, “The challenge is the false
positive rate is very high, so only seven percent of
tests will be successful in identifying those that
actually have the the virus. So the truth…)
Sep.25, 2020: GB Foreign Secretary
Raab: Only 7% of Drosten's PCR tests are right
positive: British Foreign Secretary Says “False
Positive Rate” For COVID-19 Is “Very High”
British Foreign Secretary Dominic Raab
recently stated that "The false positive
rate rate is very high, so only seven
percent of tests will be
successful in identifying those
that actually have the virus"
Reflect On:
Why is there so much conflicting
information out there? How can the general
population be expected to arrive at any sort
of truth when this is the case? This puts
critical thinking at the utmost of
importance in these times.
What
Happened: British Foreign
Secretary Dominic Raab recently made an
appearance on Sky News, and when asked about
testing inside of airports he stated that,
“The challenge is the false positive
rate is very high, so only seven percent
of tests will be successful in
identifying those that actually have the the
virus. So the truth is, we can’t just rely on
that…”
[Instead of
stopping testing, Mr. Raab wants more tests at
home!]
He went on to mention that we must rely on
self-isolation at home, and have further testing
there as well as an overall effort to ramp up
testing, but my question is, are the tests used
at home any more accurate? Does this mean the infection
fatality rate is actually higher
because not as many people are infected? Or does
this mean, as multiple studies have pointed out,
that the number of infected people greatly
exceed our current numbers (thus greatly lowing
the fatality rate) and that the tests simply
aren’t capable or properly identifying these
people?
A false positive
test means that people who test positive for the
virus may not actually have it.
This theme has been floating around quite a bit
lately, radio show host Julia Hartley-Brewer
was one of the latest to do so as you can see
below.
Übersetzung:
25.9.2020: GB-Aussenminister Raab:
Nur 7% der Drosten-PCR-Tests sind
richtig-potisiv: Britischer Aussenminister meint, die
"Falsch-positiv-Rate" für COVID-19 sei "sehr
hoch"
<von Arjun Walia [Link]
Die Fakten:
Der britische Aussenminister Dominic Raab
meinte kürzlich: "Die Falsch-positiv-Rate ist
sehr hoch, also nur 7% der Tests werden
erfolgreich Leute identifizieren, die
tatsächlich den Virus haben."
Darüber nachdenken:
Wieso sind da so viele widersprüchliche
Informationen? Wie kann die die allgemeine
Bevölkerung da erwarten, dass da eines Tages
die Wahrheit rauskommt? Kritisches Denken wird
hier aufs Äusserste gefordert und ist
bersonders wichtig.
Was war passiert? Der britische Aussenminister
Dominic Raab kam kürzlich auf dem TV-Kanal Sky
News, und als er auf die Tests an Flughäfen
angesprochen wurde, meinte er dazu folgendes [Link]:
"Die Herausforderung ist die sehr hohe
Falsch-positiv-Rate, also, nur 7% der
Tests werden erfolgreich Personen
identifizieren, die auch wirklich den Virus
haben. Die Wahrheit ist, dass man sich nicht nur
auf diese Methode verlassen kann..."
[Statt nicht mehr zu testen, will Raab weitere
Tests zu Hause!]
Er fuhr fort zu erwähnen, dass wir uns zu Hause
auf die Selbstisolation verlassen und dort weitere
Tests sowie allgemeine Anstrengungen unternehmen
müssen, um die Tests zu beschleunigen. Meine Frage
ist jedoch, ob die zu Hause verwendeten Tests
genauer sind. Bedeutet dies, dass die
Sterblichkeitsrate bei Infektionen tatsächlich
höher ist, weil nicht so viele Menschen infiziert
sind? Oder bedeutet dies, wie mehrere Studien
gezeigt haben, dass die Anzahl der infizierten
Personen unsere derzeitige Anzahl erheblich
übersteigt (was die Todesrate erheblich senkt) und
dass die Tests diese Personen einfach nicht in der
Lage oder richtig identifizieren können?
Ein falsch positiver Test bedeutet, dass Personen,
die positiv auf das Virus testen, es
möglicherweise nicht tatsächlich haben.
Dieses Thema hat sich in letzter Zeit ziemlich
herumgesprochen, die Moderatorin der Radiosendung
Julia Hartley-Brewer war eine der neuesten, wie
Sie unten sehen können.
[See the next
conversation:
Fake test of Mr. Drosten: "at least 91% of
'Covid cases' are FALSE POSITIVES."]
[Siehe die
nächsten Angaben:
Gefälschter Test von Herrn Drosten: "Mindestens
91% der 'Covid-Fälle' sind FALSCHE POSITIVE."]
[July 2020: Professor
Carl Heneghan estimated 50% FAKE
positive results with Drosten PCR test]
In July, professor Carl Heneghan,
director for the centre of evidence-based
medicine at Oxford University and outspoken critic of the
current UK response to the pandemic, wrote a
piece titled: “How many Covid diagnoses are
false positives?” He has argued that due
to a bit of a fluke involving some slightly
complicated statistics, the proportion of
positive tests that are false in the UK
could be as high as 50%.
[Dr. Mike Yeadon from Pfizer: around
90% FAKE positive results with Drosten PCR
test]
Former scientific
advisor at Pfizer, Dr Mike Yeadonarguedthe
proportion of positive tests that are false
is actually “around 90%”.
[Bulgaria:
Testing with Drosten's PCR test is
"scientifically meaningless" - WHO=criminal
organization]
The Bulgarian Pathology Association has taken
the stance that the testing used to
identify the new coronavirus in patients is “scientifically
meaningless.” He criticized the
World Health Organization (WHO) and called them
“a criminal medical organization”
for creating fear and hysteria without,
according to him, providing any verifiable
scientific proof of a pandemic. [...]>
[Juli 2020: Professor
Carl Heneghan schätzte 50% FAKE-positive
Ergebnisse mit Drosten-PCR-Test]
Im Juli schrieb Professor Carl Heneghan,
Direktor des Zentrums für evidenzbasierte Medizin
an der Universität Oxford und ausgesprochener
Kritiker [Link]
der aktuellen Reaktion Großbritanniens auf die
Pandemie, einen Artikel mit dem Titel: „Wie viele
Covid-Diagnosen sind falsch positiv?“ [Link]
- Er hat argumentiert, dass aufgrund eines
kleinen Zufalls mit einigen etwas komplizierten
Statistiken der Anteil FALSCH-positiver
Tests in GB bis zu 50% betragen
könnte.
[DR. Mike Yeadon von Pfizer: rund 90%
FAKE-positive Ergebnisse mit Drosten-PCR-Test]
Der frühere wissenschaftliche Berater bei Pfizer,
Dr. Mike Yeadon, argumentierte [Link],
dass der Anteil FALSCH-positiven Tests in
Tat und Wahrheit „ungefähr 90%“ beträgt.
[Bulgarien: Das Testen mit Drostens PCR-Test
ist "wissenschaftlich bedeutungslos" - WHO =
kriminelle Organisation]
Die Bulgarische Pathologische Vereinigung
vertrat die Auffassung [Link],
dass die Tests zur Identifizierung des neuen
Coronavirus bei Patienten „wissenschaftlich
bedeutungslos“ sind. Er kritisierte die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) und nannte sie
"eine kriminelle medizinische Organisation",
weil sie Angst und Hysterie erzeugt habe, ohne
nach seinen Angaben einen nachweisbaren
wissenschaftlichen Beweis für eine Pandemie zu
liefern. [...]>
26.9.2020. Das Spiel mit "Reisewarnungen":
Neuer Terror des RKI mit dem falschen Drosten-Test: RKI erklärt Tschechien, Luxemburg und Tirol zu
Corona-Risikogebieten
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/tschechien-luxemburg-und-tirol-nun-corona-risikogebiete-a3343649.html
<Eine europäische Region nach der
anderen wird zum Corona-Risikogebiet erklärt. Jetzt
trifft es weitere Länder und Landesteile an der
deutschen Grenze, darunter ein sehr beliebtes
Urlaubsgebiet.
Die Bundesregierung hat ganz Tschechien, Luxemburg und
das österreichische Bundesland Tirol wegen rasant
steigender Infektionszahlen zu Corona-Risikogebieten
erklärt. Die Risikoliste des Robert Koch-Instituts wurde
am Freitag entsprechend aktualisiert.
Damit sind nun 15 von 27 EU-Ländern zumindest teilweise
corona-Risikogebiete, Spanien, Tschechien und Luxemburg
sogar ganz. Polen ist das einzige der neun Nachbarländer
Deutschlands, das noch nicht betroffen ist.
Die meisten tschechischen Regionen waren bereits am
Mittwoch in die Risikoliste aufgenommen worden. Jetzt
folgten noch die Mährisch-Schlesische Region im äußersten
Osten des Landes an der Grenze zu Polen und das an Sachsen
grenzende Usti (Aussig).
Auch Tirol mit der Hauptstadt Innsbruck ist eine
Grenzregion und zudem ein bei Deutschen sehr beliebtes
Urlaubsgebiet im Sommer wie Winter. Dort liegt auch der
Skiort Ischgl, der im vergangenen Winter zu den Hotspots
gehörte, von denen sich die Pandemie in Europa
ausbreitete.
Luxemburg grenzt an das Saarland und an Rheinland-Pfalz.
Die Regierung des Großherzogtums hatte frühere
Grenzschließungen und Reisewarnungen seitens Deutschlands
stets kritisiert. In dem kleinen Land mit seinen etwa
630.000 Einwohnern gibt es zahlreiche Berufspendler, die
regelmäßig die Grenze überqueren. Sie sind allerdings von
Quarantäneregeln ausgenommen.
Noch für Freitagabend Reisewarnungen erwartet
Es wird erwartet, dass das Auswärtige Amt noch am
Freitagabend für alle neuen Risikogebiete eine
Reisewarnung für Urlaubsreisen ausspricht. Für die Länder
der Europäischen Union und des Schengen-Raums decken sich
die Kriterien.
Reisende, die aus Risikogebieten zurückkehren, müssen
sich 48 Stunden vor oder nach der Einreise auf Corona
testen lassen und dann solange in Quarantäne, bis das
Testergebnis da ist.
Die Reisewarnung ist kein Verbot, soll aber eine
erhebliche abschreckende Wirkung für touristische Reisen
haben. Allerdings hat sie auch eine positive Seite für
Verbraucher: Sie ermöglicht es Urlaubern, Buchungen
kostenlos zu stornieren.
Nach Ausbruch der Corona-Pandemie hatte das Auswärtige
Amt am 17. März erstmals eine weltweite Reisewarnung für
touristische Reisen ausgesprochen. Für mehr als 30
europäische Länder wurde sie Mitte Juni zunächst wieder
aufgehoben.
Die Einstufung als Risikogebiet und die anschließende
Reisewarnung erfolgt, wenn die Zahl der positiv Getesteten
die Marke von 50 Fällen pro 100.000 Einwohner innerhalb
von sieben Tagen übersteigt. Bei der Reisewarnung für
Länder außerhalb Europas kann es bisher auch noch andere
Gründe für eine Reisewarnung geben wie Einreisesperren
oder Einschränkungen des Flugverkehrs. Das soll aber zum
1. Oktober geändert werden. (dpa/nh)>
Deutschland 26.9.2020: Nun kommt das
"Umweltbundesamt" in die Schulen - wegen der
Corona19-Panik: Umweltbundesamt: Klassenräume alle 20 Minuten lüften
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/umweltbundesamt-klassenraeume-alle-20-minuten-lueften-2-a3343894.html
<Das Umweltbundesamt (UBA) hält als Schutzmaßnahme
in der Corona-Pandemie das ausgiebige Lüften von
Klassenräumen für notwendig. Es solle „bei weit
geöffneten Fenstern in jeder Unterrichtspause und – um
auf der sicheren Seite zu sein – auch alle 20 Minuten
kurz während des Unterrichts“ gelüftet werden, sagte
UBA-Präsident Dirk Messner den Zeitungen der Funke
Mediengruppe vom Samstag. „Am besten mit Durchzug, das
geht am schnellsten.“
Auch im Winter müsse regelmäßig gelüftet werden, betonte
Messner. „Wenn man innen warme und draußen kalte Luft hat
und dann für fünf bis zehn Minuten alle Fenster weit
öffnet, bekommt man einen beachtlich raschen
Luftaustausch.“
Lehrerverbände hatten zuletzt immer wieder darauf
hingewiesen, dass es mit dem Lüften in vielen Schulen
nicht so einfach sei. Zum Teil ließen sich Fenster von
Klassenräumen gar nicht öffnen.
Solche Räume sollten für den Unterricht
eigentlich nicht genutzt werden, sagte dazu UBA-Chef
Messner. „Wenn es nicht anders geht, können im
Einzelfall und bitte nur flankierend mobile
Luftaustauschgeräte helfen.“
Messner betonte zugleich, Lüften sei wirksam, aber keine
Garantie für absolute Virenfreiheit. „Ein Restrisiko
bleibt. Alle anderen Maßnahmen wie Abstand und
Händewaschen bleiben wichtig.“ (afp)>
Deutsche Zone 26.9.2020: Der falsche
Drosten-Test zerstört das Schulsystem: Kultusministerium: 50.000 Schüler bundesweit in
Corona-Quarantäne
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/kultusministerium-50-000-schueler-bundesweit-in-corona-quarantaene-a3343748.html
<Nach dem Start des neuen Schuljahres befinden sich
derzeit rund 50.000 Schüler in Quarantäne. Das ergab eine
Umfrage der „Bild“ (Samstagausgabe) bei den zuständigen
Ministerien der Länder. Bundesbildungsministerin Anja
Karliczek (CDU) warnte davor, die Infektion auf die leichte
Schulter zu nehmen: „Diese Zahl zeigt, dass wir nach wie vor
mitten in der Pandemie sind und dies bereits wieder voll auf
den Schulbetrieb durchschlägt“, sagte sie der „Bild“.
Noch sei der prozentuale Anteil derer, die in Quarantäne
sind, verhältnismäßig gering, gemessen an der Zahl von
Millionen Schülern. „Aber wir sollen gewarnt sein. Wir
alle haben die Verantwortung, die bekannten AHA-Regeln
einzuhalten, damit sich auch die Lage an den Schulen nicht
weiter verschärft.“ Karliczek verwies jedoch auf die
besondere Wichtigkeit des Präsenzunterrichts.
„Der Präsenzunterricht muss so gut es geht
aufrechterhalten werden. Wir alle müssen gerade im Herbst
und Winter noch einmal stark sein und vielleicht einmal in
der Freizeit einen Gang zurückschalten“, sagte sie.
(dts)>
Österreich 26.9.2020: Kanzler Kurz lässt ab
22 Uhr die Hotzenplotzens gegen Restaurants und Bars
auffahren - bei 93% FALSCH-Positiven und 90%
FALSCH-Corona-"Toten": „Keine Toleranz“: Frühe Sperrstunde: 2240 Kontrollen in
erster Nacht
https://www.krone.at/2238560
<Mit der Vorverlegung der Sperrstunde kämpfen drei
österreichische Bundesländer gegen die steigenden
Infektionszahlen an. In Vorarlberg, Tirol und Salzburg
heißt es damit seit Freitag: Punkt 22 Uhr gehen die
Lichter an und die Gäste bitte nach Hause. Das
Innenministerium setzt dabei auf eine
Null-Toleranz-Politik - in der Nacht auf Samstag wurden
deshalb bundesweit 2239 Lokale und Veranstaltungsstätten
kontrolliert. In den restlichen Bundesländern ist um 1 Uhr
früh Schluss mit feiern - auch was geschlossene
Veranstaltungen betrifft.
„Es gibt keine Toleranz, wenn die Regeln nicht eingehalten
werden und an Theken und Bars weiter konsumiert wird. Es
gibt keine Toleranz, wenn die Sperrstunde überschritten und
die Abstandsregeln nicht eingehalten werden“, hieß es am
Samstag in einer Aussendung des Innenministeriums. Es müsse
„das gemeinsame Interesse sein, die Infektionszahlen hinunterzudrücken“,
nachdem es alleine im September 14.000 Neuinfektionen
gegeben habe.
„Um dies zu erreichen, hat der Generaldirektor für
die öffentliche Sicherheit, Franz Ruf, gemeinsam mit
der Landespolizeidirektorin und den
Landespolizeidirektoren vereinbart,
Schwerpunktkontrollen durch die Polizei vor allem in
der Nachtgastronomie zu verschärfen“, wird
Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) zitiert. Bereits
in der ersten Nacht der nach vorne verlegten
Sperrstunde in den westlichen Bundesländern wurden
bundesweit 2239 Lokale und Veranstaltungsstätten
kontrolliert.
Die Bundespolizei sei zum „entschlossenen Kampf
gegen das Coronavirus“ bereit, und auch
Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) stelle
den Bundesländern „in hohem Ausmaß Soldatinnen und
Soldaten zur Verfügung, damit Contact Tracing
schneller und effizienter durchgeführt“ werden
könne, betont das Innenministerium.
Mit der Zustimmung des Bundesrates zum neuen Covid-Gesetz ist seit Freitag
für regionale Maßnahmen auch die rechtliche Grundlage
da.>
Österreich 26.9.2020: Kanzler Kurz lässt ab
22 Uhr die Hotzenplotzens gegen Diskotheken auffahren -
bei 93% FALSCH-Positiven und 90% FALSCH-Corona-"Toten": Eklat bei Kontrollen: Partyszene pfeift weiter auf
Anti-Virus-Maßnahmen
https://www.krone.at/2238570
<Angesichts der verschärften Maßnahmen wegen der Neuinfektionen mit
dem Coronavirus, die sich laut Gesundheitsminister Rudolf
Anschober weiterhin auf
einem „zu hohen Niveau“ befinden, haben in
der Nacht auf Samstag in der Stadt Wien
Polizei-Schwerpunktkontrollen in der Partyszene
stattgefunden - mit ernüchternden Resultaten! Die
Exekutive war zu zwei Groß-Diskotheken im Bezirk
Favoriten, wo die Zahl neuer
Fälle stets besonders hoch war, ausgerückt.
Vorgefunden wurden völlig überfüllte Räumlichkeiten mit
bis zu 400 tanzenden Gästen, von denen kaum jemand einen
Mund-Nasen-Schutz trug. Viele verhielten sich zudem
aggressiv gegenüber den einschreitenden Beamten.
Dutzende Verstöße gegen die
geltenden Covid-19-Maßnahmen hatte die Stadt Wien
gemeinsam mit der Polizei bei
Kontrollen zuletzt an vier Abenden bzw. Nächten
in der Wiener Club-Szene festgestellt. In
den Freitagnachtstunden wurde der Bezirk Favoriten
zum Kontroll-Hotspot der Polizei und der Gruppe
Sofortmaßnahmen. Neben der
Veranstaltungsbehörde und dem Marktamt wurde auch
die Finanzpolizei zu den Kontrollen hinzugezogen.
Überwiegend junges Publikum
Beim Eintreffen in der ersten Diskothek waren rund
400 Personen, vorwiegend junges Publikum, am
Feiern. „Die Anti-Corona-Maßnahmen wurden nicht
eingehalten“, hieß es seitens der Magistratsdirektion. Die Tanzfläche war voll, „kaum ein Gast
trug eine MNS-Maske und die Betreiber verfügten
über keine Präventionskonzepte und keinen
Covid-19-Beauftragten“.
Das Verhalten von den
Club-Betreibern und Gästen kann nicht toleriert
werden.
Walter Hillerer, Leiter der Gruppe
Sofortmaßnahmen
Aggressives Verhalten und
Störaktionen
Auch im zweiten Club waren mehr als 300 Personen
ausgiebig am Feiern. „Der behördlich festgelegte
Fassungsraum war um knapp 100 Personen
überschritten“, hieß es in der Aussendung der Gruppe
Sofortmaßnahmen. Zudem habe man mit aggressivem
und unkooperativem Verhalten von Gästen und
Betreibern zu kämpfen gehabt.
„Das Verhalten von den
Club-Betreibern und Gästen kann nicht toleriert
werden“, sagt Walter Hillerer, Leiter der Gruppe
Sofortmaßnahmen. Die
Veranstaltungen in beiden Diskotheken wurden
eingestellt. Aufgrund des hohen Gästeaufkommens
musste die Räumung der Clubs koordiniert
durchgeführt werden, um eine Ansteckungsgefahr
zu minimieren. Einige Gäste versuchten durch ihr
Verhalten die Räumung zu stören bzw. zu
verzögern. Hier musste die Polizei unterstützend
eingreifen.
Etliche Anzeigen, hohe Strafen
Die Bilanz: Es setzte zwei Anzeigen nach dem
Covid-19-Maßnahmengesetz. Zwei weitere Anzeigen
wurden nach dem Veranstaltungsgesetz sowie dem
Ausländerbeschäftigungsgesetz ausgestellt, ebenso
wie eine Anzeige wegen unbefugter Gewerbeausübung.
Die Betreiber der Diskotheken müssen mit hohen
Strafen rechnen. „Zusammen mit der
Polizei werden wir die Kontrollen intensivieren“,
kündigt Hillerer an.
Dicht gedrängt feierte zuletzt auch Salzburgs Jugend das
„letzte Partywochenende“, bevor die seit Montag geltenden neuen
Covid-Maßnahmen in Kraft traten. „Wir wollen es noch
einmal richtig krachen lassen, bevor dann ab Montag wieder
strengere Regeln gelten“, erzählt eine junge Frau am
Rudolfskai.>
Wales 26.9.2020: Isolationshaft und
Besuchsverbote für Cardiff, Swansea und Llanelli - alles
wegen des falschen Drosten-Tests (!!!): Wales verhängt Ausgangssperren für einzelne Städte
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/wales-verhaengt-ausgangssperren-fuer-einzelne-staedte-a3343624.html
<Erstmals seit dem landesweiten Lockdown in
Großbritannien im Frühjahr sind in Wales am Freitag für
mehrere Städte Ausgangssperren angeordnet worden.
Der walisische Gesundheitsminister Vaughan Getting teilte
mit, die Städte Cardiff und Swansea dürften nur für die
Arbeit, den Schulbesuch und aus anderen triftigen Gründen
betreten oder verlassen werden. Die Maßnahme trete am
Sonntagabend in Kraft. Für die Stadt Llanelli gelte sie
bereits ab Samstag.
Untersagt ist demnach auch der Aufenthalt nicht zum
Haushalt gehörender Besucher in Innenräumen.
„Diese Maßnahmen spiegeln den Ernst der Lage wider“, sagte
Getting. Von den Maßnahmen sind damit insgesamt 1,5
Millionen Waliser betroffen – knapp die Hälfte der
Bevölkerung in der britischen Provinz. Die
Reproduktionsrate lag am Freitag landesweit zwischen 1,2
und 1,5.
[Der Bürgermeister von London beklagt, er habe "zu
wenig Tests"...]
Die britische Hauptstadt London wurde am Freitag von der
Regierung auf die Liste der unter strenger Beobachtung
stehenden Gebiete gesetzt. Bürgermeister Sadiq Khan
warnte, die Stadt stehe an einem „sehr beunruhigenden
Kipppunkt“. Der Mangel an Testkapazitäten sei „völlig
inakzeptabel“, kritisierte er.
Angesichts der stetig steigenden Zahl an positiv
Getesteten traten in England bereits am Donnerstag neue
Restriktionen in Kraft. Unter anderem müssen alle
Restaurants und Pubs um 22.00 Uhr schließen.
Kontaktverbote in Nord- und Mittelengland in Kraft -
[Corona19-Terror ohne Ende mit Besuchsverbot]
Für große Teile von Nord- und Mittelengland gelten
bereits strengere Corona-Maßnahmen als im Rest des Landes.
Behördenvertreter in Leeds sagten am Freitag, neue Regeln
seien sehr wahrscheinlich, darunter auch ein Verbot von
Treffen von Mitgliedern unterschiedlicher Haushalte in
Privatwohnungen.
[Grenzübertritt soll kriminell sein]
Unterdessen appellierten die Chefs der Gesundheitsbehörden
von Irland und der britischen Provinz Nordirland an die
Menschen, Grenzüberquerungen möglichst zu vermeiden.
Der Nordire Michael McBride und sein irischer Kollege
Ronan Glynn appellierten zudem an die Arbeitgeber auf
beiden Seiten der Grenze, ihren Mitarbeitern die Arbeit
von zu Hause aus zu ermöglichen. Für die Menschen in den
Grenzgebieten seien dies „keine willkommenen Neuigkeiten,
aber wir müssen eine weitere Ausbreitung dieses Virus
verhindern und wir können das nur tun, indem wir zusammen
arbeiten, um uns gegenseitig zu schützen“.
Irland verzeichnete in den vergangenen Wochen einen
gleichmäßigen Anstieg der positiven Corona-Test-Fälle mit
324 neuen Fällen am Donnerstag. Nordirland registrierte
hingegen eine der steilsten Kurven bei den Neuinfektionen
in Großbritannien. (afp/nh)>
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Belgien 26.9.2020: Kaum Corona19-"Tote" -
Maskenterror wird ab 1.10.2020 etwas "gelockert": Belgien lockert Masken- und Quarantänepflicht – trotz
hoher Corona-Fallzahlen
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/belgien-lockert-masken-und-quarantaenepflicht-trotz-hoher-corona-fallzahlen-a3343983.html
<Belgien wird die Maskenpflicht lockern. Ab 1.
Oktober wird an öffentlichen Plätzen und im Freien der
Mund-Nasen-Schutz nicht mehr überall vorgeschrieben
sein, teilte Ministerpräsidentin Sophie Wilmès am
Mittwoch mit. Dringend empfohlen ist er jedoch weiter an
besonders belebten oder engen Plätzen. In Bussen und
Bahnen, Läden und Kinos muss jeder weiter Maske tragen.
Ebenfalls am 1. Oktober soll die Quarantänepflicht bei
Corona-Verdachtsfällen auf sieben Tage verkürzt werden, so
Wilmès weiter. Andere Regeln zur Eindämmung der
Corona-Pandemie bleiben jedoch in Kraft. Darunter die
Auflage, pro Monat mit nicht mehr als fünf Menschen
außerhalb der Familie engere Kontakte zu pflegen.
In Belgien steigen die Fallzahlen. Nach den Kriterien der
EU-Seuchenbehörde ECDC ist das Land inzwischen eine „rote
Zone“ mit mehr als 120 positiv Getesteten pro 100 000
Einwohnern binnen zwei Wochen. Im Schnitt der vergangenen
sieben Tage wurden 1374 Fälle pro Tag entdeckt, 60 Prozent
mehr als in der Vorwoche. (dpa/so)>
<Wegen der stark steigenden Infektionszahlen haben
die spanischen Behörden den teilweisen Lockdown in
Madrid verschärft. Read more…
Wegen der stark steigenden Infektionszahlen
haben die spanischen Behörden den teilweisen Lockdown in
Madrid verschärft.
Die Regionalverwaltung weitete am Freitag die
Sperrmaßnahmen auf acht weitere Teile der
spanischen Hauptstadt aus. Damit sind nun mehr
als eine Million Menschen in 45 Gebieten in der
Millionenmetropole davon betroffen.
Auch in Deutschlands Nachbarstaaten Frankreich und
Tschechien spitzt sich die Lage weiter zu. Bundeskanzlerin
Angela Merkel wird am Dienstag mit den Ministerpräsidenten
der Länder über das weitere Vorgehen in der Krise beraten.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn empfahl, die
Herbstferien in Deutschland zu verbringen.>
========
Schweiz 26.9.2020: "Gesundheitsminister"
Berset (Politikwissenschaftler!) verteilt seinen
Corona19-Terror ins Ausland: Quarantäne-Terror bei
Rückkehr aus GB, Belgien, NL, DK, Irland, Island,
Luxemburg, Portugal, Slowenien, Ungarn - Bretagne,
Ligurien Oberösterreich, Niederösterreich - Ecuador,
Jamaika, Marokko, Nepal, Oman, Spanien, "USA" etc.: Schweiz setzt 15 weitere Länder auf Corona-Risikoliste
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/schweiz-setzt-15-weitere-laender-auf-corona-risikoliste-a3343643.html
Sehen wir uns ein paar Todeskurven über Corona19 in den
Benelux-Ländern Belgien, Holland und Luxemburg an:
Die Todeskurve bei Corona19 (Covid-19) in Belgien: Es ist
KEINE Pandemie vorhanden, weil die Corona19-Toten FEHLEN -
26.9.2020
Die Todeskurve bei Corona19 (Covid-19) in Holland /
Niederlanden NL: Es ist KEINE Pandemie vorhanden, weil die
Corona19-Toten FEHLEN - 26.9.2020
Die Todeskurve bei Corona19 (Covid-19) in Luxemburg: Es
ist KEINE Pandemie vorhanden, weil die Corona19-Toten
FEHLEN - 26.9.2020
Die Todeskurve bei Corona19 (Covid-19)
in Dänemark DK: Es ist KEINE Pandemie vorhanden, weil die
Corona19-Toten FEHLEN - 26.9.2020
Und was macht Berset und sein kr. Bundesamt für Gesundheit?
Die Benelux-Staaten und Dänemark sind auf der
Quarantäneliste!
<In der Schweiz müssen ab Montag Reiserückkehrer aus
15 weiteren Ländern in Quarantäne, darunter Rückkehrer aus
Großbritannien, Belgien und den Niederlanden.
Das Schweizer Bundesamt für Gesundheit setzte am Freitag
auch Dänemark, Irland, Island, Luxemburg, Portugal,
Slowenien und Ungarn auf seine
Corona-Risikoliste.
Als Risikogebiete wurden auch die Bretagne
in Frankreich, Ligurien in Norditalien
sowie die österreichischen Bundesländer Oberösterreich
und Niederösterreich eingestuft.
Auch Reiserückkehrer aus Ecuador, Jamaika,
Marokko, Nepal und Oman müssen den Angaben
zufolge ab Montag für zehn Tage in Quarantäne. Auf der
Risikoliste standen zuvor bereits 44 Staaten, darunter
auch Spanien und die USA.
In der Schweiz mit ihren rund 8,5 Millionen Einwohnern
wurden bisher mehr als 51.700 Corona-Fälle registriert,
1777 Menschen starben. (afp)>
<Die wieder steigende Zahl an
Corona-Fällen weckt Ängste vor einem zweiten Lockdown.
Allerdings mehren sich die Stimmen für einen
besonnenen Umgang mit der Seuche. Oberösterreichs
Ärztekammer warnt vor Panik, ein deutscher Mediziner
bringt die Herdenimmunität ins Spiel.
„Die Angst herausnehmen und aus der Schockstarre holen“
will die Oberösterreichische Ärztekammer mit Blick auf
den Umgang mit der Corona-Krise. Die zuletzt wieder
deutlich gestiegene Zahl an Infektionen in fast allen
EU-Staaten hat zu einem Anstieg an Reisewarnungen und
teilweise wieder zu Verschärfungen der Pandemie-Regeln
geführt.
Diese Entwicklung hat vielerorts sogar zu Befürchtungen
geführt, es könnte einen zweiten Lockdown wie im März
und April des Jahres geben. Der Münchner Kardiologe Hans
Theiss will sogar über das schwedische Modell
nachdenken, das auf Herdenimmunität setzt.
Ärztekammer Oberösterreich spricht von „technischem
Labor-Tsunami“
Im Gespräch mit dem Regionalzeitungsverbund tips.at
erklärte der oberösterreichische Ärztekammerpräsident
Peter Niedermoser, die steigenden
Corona-Infektionszahlen seien kein Grund zur Panik.
COVID-19 sei eine gefährliche Krankheit, an der man auch
sterben könne, deshalb dürfe sie auch nicht
bagatellisiert werden.
Dennoch seien die deutlich höheren Zahlen, so
Niedermoser, auch bedingt durch die erheblich höhere
Zahl an Tests. Es gäbe keine zweite Welle, sondern einen
„technischen Labor-Tsunami“. Man brauche deshalb eine
breitere Diskussion und mehr Meinungen in der
Öffentlichkeit, „wir wissen jetzt wesentlich mehr als
noch vor Beginn der Corona-Pandemie“. Außerdem dürfe man
in Anbetracht generell höherer Virenaktivitäten im
Herbst auch die anderen Krankheiten nicht aus dem Auge
verlieren.
Allerdings liege die Erkrankung damit immer noch
deutlich unter der Gefährlichkeit der spanischen Grippe,
von SARS oder MERS. Man werde sich in Zukunft daran
gewöhnen müssen, mit dem Coronavirus zu leben: „COVID
wird bleiben und sich zu den bekannten Krankheiten
dazugesellen.“
Mehrere oberösterreichische Ärzte fordern, die
Diagnostik sowie die Behandlung von Patienten wieder den
Hausärzten zu überlassen. Dies beinhalte auch die
Entscheidung bezüglich der Frage, inwieweit Symptome
eines Patienten einen Test auf Corona überhaupt
rechtfertigen.
Bereits jetzt seien von 1.000 in Oberösterreich
durchgeführten COVID-Tests etwa 977 negativ. Zu Beginn
der Krise, so meint Ärztekammer-Funktionär Wolfgang
Ziegler, seien die Hausärzte auf dem falschen Fuß
erwischt worden. Sie hätten auch kaum Schutzausrüstung
gehabt.
Ordinationen mittlerweile gerüstet
Mittlerweile seien sie aber gut gerüstet und könnten
mithilfe von eigenen Sicherheitskonzepten die
Ansteckungsgefahr minimieren. Es dürfe, so Ziegler, nie
wieder zu einer Situation kommen, in der Menschen mit
chronischen Krankheiten aus Angst nicht mehr zum Arzt
gegangen seien. Die Vorsorge, darin sind sich die
befragten Ärzte einig, dürfe nicht vernachlässigt
werden, das gelte auch für Menschen, die von anderen
Krankheiten betroffen seien.
Generell könnten die Bürger selbst in
Eigenverantwortung das Erforderliche tun, um eine
Corona-Infektion zu vermeiden. Rainer Gattringer, Leiter
des Instituts für Hygiene und Mikrobiologie am Klinikum
Wels-Grieskirchen, mahnt zu Händehygiene, richtiger
Etikette beim Husten und Niesen und die Einhaltung der
Abstandsregeln. Masken zu tragen in geschlossenen Räumen
sei ebenfalls sinnvoll, wenn der Abstand nicht
eingehalten werden könne.
Im Freien sei der Mundschutz jedoch nur äußerst selten
erforderlich: „Die Maßnahmen sollen jedoch immer der
Infektionsgefahr angemessen sein.“
Nicht jeder positive Test sagt auch aus, ob jemand
krank oder gar ansteckend sei
Petra Apfalter, Leiterin des Instituts für Hygiene,
Mikrobiologie und Tropenmedizin am Ordensklinikum Linz,
warnt zudem davor, die Aussagekraft von positiven Tests
überzubewerten. Die dazugehörige Diagnose müsse der
jeweilige Arzt für den jeweiligen Patienten ausstellen.
Deshalb müsse die Medizin wieder ein Monopol bezüglich
der Tests bekommen.
„Nicht jeder nachgewiesene Erreger macht alle Menschen
krank oder gleich krank“, betont die Ärztin. Ein
positiver Test helfe grundsätzlich nur, gesunde von
kranken Menschen zu unterscheiden. Er sage jedoch nichts
darüber aus, ob die Virenkonzentration im Körper des
Patienten hoch genug sei, um diesen tatsächlich zu einem
Erkrankten zu machen – und vor allem sage er nichts über
eine mögliche Ansteckungsgefahr aus.
Theiss: „Kontrollierte Durchseuchung“ nötig
Der Professor für Kardiologie im Münchner Klinikum
Großhadern, Hans Theiss, fordert unterdessen in einem Beitrag auf
Instagram, eine „kontrollierte Durchseuchung“. Man
wisse nicht, wie sich die Pandemie weiterentwickle und
wie lange es dauern werde, um tatsächlich einen
wirksamen Impfstoff gefunden zu haben. Die Kliniken
sollten jedoch mittlerweile für alle Fälle gerüstet
sein, über ausreichend Intensivplätze,
Beatmungsmaschinen und Masken verfügen und ihre
Strukturen ausgebaut haben:
Keiner weiß genau, wann es eine verlässliche
Covid-19-Impfung für die breite Bevölkerung geben
wird. Wir müssen uns darauf einstellen, dass dies bis
nächstes Jahr dauern kann. Das bedeutet, dass wir wohl
nicht umhinkommen, eine konstante Infektion der
Menschen Schritt für Schritt zuzulassen (den Ausdruck
‚kontrollierte Durchseuchung‘ finde ich schrecklich,
aber er trifft es leider).“
Er finde es „unfair und teilweise heuchlerisch“, so
Theiss, „Existenzängste und Gesundheitsängste
gegeneinander auszuspielen“. Mit dem Argument, Leben zu
retten gehe vor, hätte man schon vor Jahren Maßnahmen
setzen können, die man tatsächlich oft aus Kostengründen
unterlassen hätte – von der Verbesserung der Pflege und
der medizinischen Versorgung des ländlichen Raumes über
mehr Medizinstudienplätze bis hin zu Investitionen in
die Forschung.
Nun aber sei es an der Zeit, endlich in den Parlamenten
und der Öffentlichkeit eine offene Debatte über eine
Exit-Strategie zu führen:
Aus der Wissenschaft weiß ich, dass nur derjenige die
Diskussion scheut, der nicht an seine Hypothese und
die eigenen Ergebnisse glaubt. Diese Debatte gehört
unbedingt in die Parlamente und in die Öffentlichkeit
– nur so werden wir die unglaubliche Motivation und
Geschlossenheit der Menschen über die nächsten Monate
erhalten können!“
Drosten: Herdenimmunität in Deutschland erst am Anfang
Jenes Land in Europa, das bisher am konsequentesten auf
das Konzept der Herdenimmunität setzte, war Schweden.
Der Gedanke dahinter ist, die Bevölkerung indirekt durch
breite Immunisierung vor der Ansteckung zu schützen,
indem man zulasse, dass sich das Virus außerhalb von
Risikogruppen verbreite.
Wenn ein ausreichend hoher Prozentsatz bereits einmal
niederschwellig durch das Virus infiziert geworden wäre
und Antikörper gebildet habe, sei eine exponentielle
Ausbreitung nicht mehr wahrscheinlich – die Fachwelt
geht von 70 Prozent als einem Anteil aus, der
erforderlich wäre, dass dieser Effekt eintrete.
Tatsächlich hat Schweden
die Zahl seiner Infizierten verhältnismäßig stabil
halten können – wenn auch die Mortalität über die ersten
Monate hinweg deutlich höher war als in Ländern wie
Österreich, wo sich die Zahl der Infizierten in dieser
Zeit etwa auf dem gleichen Level bewegt hatte. In
Deutschland sei man diesbezüglich allerdings bestenfalls
am Anfang, erklärt Christian Drosten, Leiter der
Virologie an der Berliner Charité, gegenüber dem „Münchner
Merkur“.
Drosten verweist auf eine groß angelegte kalifornische
Studie, im Zuge derer nur bei 2,8 Prozent der 3.300
Studienteilnehmer Coronavirus-Antikörper nachgewiesen
werden konnten. Dieses Ergebnis ließe sich auch auf
Deutschland übertragen: „Wir haben im ganz niedrig
einstelligen Bereich die Antikörper-Prävalenz.“>
Die Neurologin Margareta
Griesz-Brisson warnt vor schweren Folgen, die durch die
Maskenpflicht bei den Bürgern - vor allem bei Kindern
und Jugendlichen - entstehen würden. In einem
YouTube-Video benennt die Ärztin auch die Gründe, warum
das ihrer Ansicht nach so ist.
Die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung seien brutal,
menschenverachtend und an Grausamkeit nicht zu
überbieten. Das sagt die Neurologin Margareta
Griesz-Brisson. Die gebürtige Rumänin ist während der
sozialistischen Diktatur unter Nicolae Ceaușescu
aufgewachsen und warnt ausdrücklich vor der
Vorgehensweise der deutschen Regierung in Zeiten des
Coronavirus. Die Maßnahmen hätten sich als „absolute
Katastrophe“ entpuppt, betont sie.
Griesz-Brisson sagt, die Menschen sollten – nun da der
Winter ins Haus steht – keine Panik haben, denn: „Für
eine Infektion braucht es immer Zwei. Einen Erreger und
einen Wirt. Wenn der Wirt stark ist, kann er dem Erreger
auf Augenhöhe begegnen.“
„Die Abstände sind an Brutalität nicht zu überbieten“
Und die Gesundheit jedes Einzelnen liege größtenteils
in den eigenen Händen.
Durch gute Nahrung, gutes Wasser, Beweglichkeit,
Geselligkeit, Freude, Freunde, Liebe und viel, viel
frischer Luft können wir unser Immunsystem stärken.“
Doch genau das wäre es, was die Regierung den Bürgern
nun verbiete – und geradezu das Gegenteil empfiehlt.
Nämlich: Abstand halten und Mund und Nase bedecken.
„Die Abstände sind an Brutalität, Menschenverachtung und
Grausamkeit nicht zu überbieten und sind sicherlich in
der Geschichte der Menschheit absolut und beispiellos“,
so die Ärztin.
Ein Mensch, sagt sie, könne wochenlang ohne Nahrung und
tagelang ohne Wasser überleben aber nur wenige Minuten
ohne Sauerstoff. Und das Tragen der Maske würde zu einem
Sauerstoffmangel führen, und durch das Einatmen der
Ausatemluft, zu einer Kohlendioxid Überflutung. Dies
würde das menschliche Gehirn dauerhaft schädigen. Die
Leistungsfähigkeit und Effizienz einer Person würden
abnehmen. Durch diese Maßnahme könnte es in der gesamten
Bevölkerung zu einer Steigerung der Demenzfälle kommen.
„Ich trage keine Maske, ich brauche mein Gehirn zum
Denken“
Für junge Menschen hätte die Maskenpflicht auch
schlimme Folgen. Die Ärztin sagt: „Für Kinder und
Jugendliche sind Masken ein absolutes No No“. Denn das
Immunsystem brauche den Sauerstoff. Auch das Gehirn
brauche den Sauerstoff. „Kinder und Jugendliche haben
naturgemäß ein sehr aktives und adaptives Immunsystem
und brauchen die ständige Auseinandersetzung mit dem
Mikrobiom der Erde. Ihr Gehirn ist eben so wahnsinnig
aktiv. Es hat so viel zu lernen. Das Gehirn eines Kindes
oder eines Jugendlichen dürstet nach Sauerstoff.“
Der Sauerstoffmangel hemme aber die Entwicklung des
Gehirns und würde die Kinder nicht nur am Lernen
hindern, auch die Organe wären negativ davon betroffen.
Und der dadurch entstandene Schaden könne nicht mehr
rückgängig gemacht werden. Sie sagt: „Einem Kind oder
Jugendlichen den Sauerstoff zu rauben, oder auch nur
einzuschränken ist nicht nur gesundheitsgefährdend,
sondern absolut kriminell“.
Zudem würde die Maske gar nicht vor den Viren schützen.
Viren hätten eine Größe von 0,08 Mikrometern, während
die Poren herkömmlicher Masken eine Größe von 80 bis 500
Mikrometer hätten.
Ich trage keine Maske, ich brauche mein Gehirn zum
Denken. Ich will meinen Patienten mit klarem Kopf und
mit klarem Verstand entgegentreten und nicht mit einer
Kohlendioxid Narkose“, so die Ärztin.
Für einen Maskenzwang müssten gravierende Gründe
vorliegen, die es aber aktuell nicht gebe.
„I can’t breathe“ – das kostet in Deutschland 150 Euro
Bußgeld
Die Neurologin sagt in dem Video auch: „Vielleicht
erinnern Sie sich noch, dass vor einigen Monaten ein
Schwarzer in Amerika von einem Polizisten auf offener
Straße umgebracht wurde. Der Mann sagte damals: ‚I can’t
breathe‘, ‚Ich kann nicht atmen‘, und der Polizist hat
fester zugedrückt.“
Heute würde die Bevölkerung Deutschlands: „Wir können
nicht atmen“ sagen, und die Bundeskanzlerin sage: „150
Euro Strafe.“
„Als Neurologin muss ich ausdrücklich sagen, dass jeder
Mensch, der dies wünscht, ein Recht hat auf medizinische
Befreiung von der Maske. Es gibt kein unbegründetes,
falsches oder Gefälligkeitsattest. Sauerstoffmangel
schadet jedem Gehirn. Es muss die freie Entscheidung
jedes Menschen sein, ob er den Sauerstoffmangel seines
Gehirns in Kauf nehmen will, um sich mit einer
wirkungslosen Maske vor Viren zu schützen.“
Neurologin kritisiert Merkel scharf
Neurologin Griesz-Brisson übt auch in Bezug auf die
angekündigte Corona-Impfung scharfe Kritik an
Bundeskanzlerin Angela Merkel. „Was wissen Sie von Viren
und Impfungen?“, fragt sie in Richtung der Kanzlerin.
Sie erklärt, dass sie als Ärztin oft mit Eltern zu tun
hätte, deren Kinder durch Impfungen behindert seien.
Eine Physikerin – wie Angela Merkel es ist – könne nicht
über die Gesundheit eines ganzen Volkes entscheiden,
dafür gebe es Ärzte.
Es wäre für Deutschland endlich an der Zeit
„aufzuwachen“. Für die Ärztekammer, Gesundheitsämter und
Krankenkassen. Es wäre ihre Pflicht gewesen „diesem
Wahnsinn von Anfang an mit aller Entschlossenheit
entgegenzutreten.“ Doch genau das Gegenteil sei der
Fall.
Griesz-Brisson warnt die deutschen Bürger vor der
weiteren Entwicklung, da eine „Finanzdiktatur“ wie sie
derzeit installiert werde, den Menschen nicht einmal die
Luft zum Atmen lassen würde. Die Ärztin appelliert an
die Bevölkerung:
Wach auf Deutschland du bist ein so wunderbares Land
und ein so wunderbares Volk.“
YouTube löschte ihr Video mehrfach
Nachdem ihr Video auf YouTube binnen eines Tages, dem
26. September, über 160.000 Mal aufgerufen und 19.000
Mal geteilt wurde, wurde es gelöscht. Zudem zählte der
Beitrag knapp 3.000 Kommentare. Viele User bedankten
sich bei der Ärztin für die Ausführungen.
Es hieß, der Inhalt verstoße gegen die
Nutzungsbedingungen der Plattform. Auch ein anderer
Upload des Videos war nur bis 12:20 Uhr (27. September)
bei YouTube sichtbar, bevor es entfernt wurde.
Inzwischen hat uns die Neurologin die Videodatei
freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Wenn das Video
nicht automatisch angezeigt wird, bitte nach oben
scrollen und gegebenfalls den Adblocker ausschalten. Das
Video sollte dann im Bereich des Titelbildes sichtbar
sein.>
Studenten an Universitäten im gesamten Vereinigten
Königreich werden wie “Gefangene” behandelt, da die
drakonischen Coronavirus-Regeln vorschreiben, dass sie
allein essen müssen, nicht ausgehen dürfen und
gezwungen sind, sich von anderen fernzuhalten
ansonsten müssen sie mit Suspendierung rechnen.
Interviews mit Studenten an der Universität
Edinburgh veranschaulichen, wie überheblich die neuen
Regeln sind, da die Studenten gezwungen werden, ihr
eigenes Besteck mitzubringen und allein an ihrem
Schreibtischen essen, da der Raum ständig von
Monitoren überwacht wird, die sicherstellen, dass sie
die Protokolle nicht verletzen.
“Jetzt haben sie auch die Möglichkeit für
“takeaway” genommen, und mir wurde gesagt, dass jeder
gezwungen ist, allein zu essen und nicht von seinem
zugewiesenen Tisch für mehr Essen oder Wasser
aufstehen darf”, sagte Liberty Phelan, der die
Studentenzeitung heraus gibt.
“Es gibt riesige Schlangen, um in die Mensa zu
gelangen, und das Personal führt die Studenten zu den
Tischen, so dass man sich nicht einmal aussuchen kann,
neben wem man sitzt”, fügte sie hinzu.
“In den Unterkünften ist nur eine weitere
Person im Zimmer erlaubt, aber einige Leute haben
Partys gefeiert und die Polizei wurde gerufen”, sagte
Phelan.
Ein anderer Student, der anonym bleiben wollte,
sagt, dass die Studenten nun begonnen haben,
Mahlzeiten auszulassen, um diese Situationen ganz zu
vermeiden.
Florence Carr-Jones, Studentin im ersten
Studienjahr, sagte, dass die Inspektoren in den
Wohnheimen patrouillierten und dafür sorgten, dass man
keinen Spaß haben konnte.
“Sicherheitskräfte streifen abends durch die
Wohnheime, klopfen an laute Türen und drohen mit
Geldstrafen und Suspendierungen”, sagte sie.
Die Universität hat auch die Polizei wegen
illegaler Partys auf die Studenten angesetzt und sie
gewarnt, dass ihnen der Rauswurf droht.
Den Studenten wird auch gesagt, dass sie an
diesem Wochenende nicht raus dürfen und dass ihnen
gesetzlich verboten wird, über Weihnachten nach Hause
zu gehen.
In Schottland
wurde den Schülern gesagt, dass alle
Unterrichtsstunden nun online gemacht werden
müssen, dass sie sich isolieren müssen, dass sie
dieses Wochenende nicht ausgehen dürfen und dass
es ihnen gesetzlich verboten ist, an Weihnachten
nach Hause zu gehen.
Nicht einmal
Terroristen werden so schlecht behandelt.
In Scotland students have been
told all lessons must be online, they have to isolate,
are not allowed out this weekend and are legally
banned from going home at Christmas.
Stellen Sie sich vor, Sie wären aufgeregt, Ihr
erstes Studienjahr an der Universität zu beginnen und
einen Haufen neuer Freunde zu treffen, nur um dann
festzustellen, dass Sie wie ein Gefangener behandelt
werden und nicht einmal ausgehen oder sozialen Kontakt
mit mehr als einer Person haben dürfen.
Wie wir bereits erwähnt haben, werden die
Straßen Großbritanniens jetzt auch von “COVID Street
Enforcern” patrouilliert, die in Fenster und
Briefkästen spähen, um sicherzustellen, dass Kneipen
und private Mitgliederclubs auch nach der neuen
22-Uhr-Ausgangssperre nicht geöffnet bleiben.
Die britische Regierung ermutigte die Bürger
auch dazu, sich gegenseitig auszuspionieren und ihre
Nachbarn bei den Behörden zu melden, obwohl die
Coronavirus-Fälle und Krankenhausaufenthalte praktisch
zum Stillstand gekommen sind, wobei ein relativ
geringfügiger Anstieg der Fälle auf mehr Tests und
eine riesige Anzahl falsch positiver Ergebnisse
zurückzuführen ist.>
<Weltweit wird fieberhaft an einem wirksamen
Impfstoff gegen das Coronavirus geforscht - mehrere
aussichtsreiche Kandidaten befinden sich in der letzten
und wichtigen dritten Phase vor einer eventuellen
Zulassung. China aber ging noch einen Schritt weiter:
Hunderttausenden Menschen wurde abseits von offiziellen
Studien einer von drei Impfstoffkandidaten gespritzt.
Bei den Geimpften handelt es sich um von der
chinesischen Regierung als „essenziell“ eingestufte
Angestellte, wie etwa die Mitarbeiter der Pharmafirmen,
die diese Impfstoffe herstellten. Die Bedenken wegen
nicht abschätzbarer Risiken sind außerhalb Chinas hoch.
Die drei Impfstoffkandidaten befinden sich der „New York
Times“ zufolge in der letzten Testphase, die hauptsächlich
außerhalb Chinas durchgeführt würden - in vom Coronavirus
schwer getroffenen Regionen wie Brasilien, der Türkei oder
Indonesien. Die Probanden dieser Studien würden begleitet
und beaufsichtigt, was aber auf all die Geimpften im
eigenen Land nicht zutreffen dürfte, wie die Zeitung
schreibt.
„Das ist eine Art Tradition in unserem
Unternehmen“
Allein die staatlich unterstützte
Sinopharm-Tochter CNBG, die an zwei Vakzinen
forscht, impfte 350.000 Menschen außerhalb der
Covid-19-Studie und weitere 40.000 in deren
Rahmen, wie eine Führungskraft laut der
Nachrichtenagentur AP kürzlich mitteilte. Zudem
habe man 200.000 Dosen der beiden Impfstoffe Wuhan
gespendet, wo sie für medizinisches Personal
vorgesehen seien.
Sinovac Biotech impfte 90 Prozent seiner
Angestellten und deren Familienangehörige - rund
3000 Menschen - und stellte Zehntausende Dosen der
Impfung der Pekinger Stadtregierung bereit, wie
CEO Yin Weidon bekannt gab. Er selbst habe sich
bereits vor Monaten CoronaVac injizieren lassen.
„Das ist eine Art Tradition in unserem
Unternehmen“, sagte er der AP. Er habe dasselbe
gemacht, als das Unternehmen einen
Hepatitis-Impfstoff entwickelte.
Massive moralische und ethische Bedenken
Internationale Experten sind jedenfalls alarmiert:
Die unerprobten Vakzine könnten schwere
Nebenwirkungen haben, unwirksame könnten zu einer
falschen Sicherheit führen und ein Verhalten
auslösen, das zu noch mehr Infektionen führen
könnte. Zudem gebe es moralische und ethische
Bedenken. Die bisher geimpften Angestellten
staatlicher oder staatsnaher Betriebe sowie der
Pharmafirmen könnten nicht alle freiwillig die
Ärmel hochgerollt haben, um den Impfstoff zu
erhalten. Die Firmen hätten der „New York Times“
zufolge von den Mitarbeitern eine
Geheimhaltungsvereinbarung verlangt.
Chinesische Firmen hoffen auf
Zulassung bis Jahresende
Offiziell rechnet China damit, bereits im
November einen Impfstoff zur Verfügung
stellen zu können, hieß es Mitte September.
Die Entwicklung des chinesischen Vakzins
verlaufe „sehr reibungslos“, sagte die
Epidemiologin Wu Guizhen vom Zentrum für
Krankheitsbekämpfung und -prävention. Auf
welchen Impfstoffkandidaten sich Wu bezog,
ist unklar. Sinovac Biotech und Sinopharm
arbeiten an insgesamt drei Impfstoffen und
hoffen auf eine Zulassung bis Jahresende,
wie Vertreter mitteilten. Außerdem im Rennen
sei die Firma CanSino.
Neun Impfstoffkandidaten in letzter
Testphase
Weltweit befinden sich derzeit neun
Impfstoffkandidaten gegen das neuartige
Coronavirus in der dritten und letzten
Testphase. In dieser Phase wird das Mittel
an Tausenden Menschen erprobt. Allerdings
traten bei einigen Firmen Schwierigkeiten
auf: So musste der britisch-schwedische
Pharmakonzern AstraZeneca seine klinischen
Tests vorübergehend
unterbrechen, nachdem ein Proband aus
ungeklärter Ursache krank geworden war.
Der russische Impfstoff mit dem Namen
„Sputnik-V“ wurde als weltweit erster
für eine breite Anwendung in der
Bevölkerung zugelassen - trotz
ebenfalls internationaler Bedenken.
Die Genehmigung erfolgte vor den
sogenannten Phase-III-Studien, die
mittlerweile begonnen haben.
Erst in dieser wichtigen Phase wird
gewöhnlich an sehr vielen Teilnehmern
überprüft, ob und wie gut ein
Wirkstoff tatsächlich vor einer
Infektion schützt und welche
Nebenwirkungen auftreten.>
Was man uns über die COVID-19-Pandemie erzählt, ist
unsinnig und unfasslich falsch! Diese Pandemie kam
nicht zufällig zustande. Es war ein sorgfältig
inszeniertes und geplantes Ereignis – eine Plandemie.
Von der Wahl des Virus über die Art, wie es gehandhabt
und in den Medien vermarktet wurde, bis hin zu den
Lösungsstrategien wurde alles so angelegt,…
Vergessen wir nie: Hinter Drosten, Laschet, Spahn,
Söder u.a. steckt immer dieselbe Person: Angela Merkel
Im Verlauf der COVID-19-Pandemie berät der deutsche
Virologe Drosten Politik und Behörden und ist in
[…weiter…] Der Beitrag Der Lockdown beruht v.a. auf
Falsch-Behauptungen des Hofvirologen Drosten. Jetzt
droht ihm eine Milliardenklage erschien zuerst auf
Michael Mannheimer Blog.
Der Lockdown beruht v.a. auf
Falsch-Behauptungen des Hofvirologen Drosten. Jetzt
droht ihm eine Milliardenklage
Vergessen wir nie: Hinter Drosten, Laschet, Spahn,
Söder u.a. steckt immer dieselbe Person: Angela Merkel
Im Verlauf der COVID-19-Pandemie berät der deutsche
Virologe Drosten Politik und Behörden und ist in den
Medien als Experte präsent, unter anderem in dem seit
dem 26. Februar montags bis freitags
veröffentlichten PodcastCoronavirus-Update
des Norddeutschen Rundfunks. Am 17. März 2020 schrieb
der dem Bertelsmann-Verlag (ein 100-prozentiger
Pro-Merkel-Verlag) gehörende Stern:
„Das Coronavirus hat den Virologen
Christian Drosten zum gefragtesten Mann der
Republik gemacht. Und zum Star“, und
„[…] seit Corona grassiert, ist Drosten der
Mann, der die Krise steuert, der uns durch die Krise
navigiert. Der nichts beschönigt und nichts
dramatisiert. Der abwägt und korrigiert, der sagt,
wenn er etwas nicht weiß oder am Vortag zu kurz
gedacht hat.“
Doch Drosten ist – ganz anders, als es der
Stern-Titel suggeriert – kein Aufklärer.
Er ist ein Wahrheits-Verdreher und Deutschlands
Chef-Schürer einer kollektiven Panik. Diese Panik wird
ebenfalls als eine unerläßliche Maßnahme bei der
Installierung der NWO-Weltdiktatur mithilfe der nun in
Corona gefundenen Pandemie dargestellt:
“Übertreibe die
Sterblichkeitsrate,indem man
Research Strain mit Todesfällen in Verbindung
bringt, die wenig bis gar nichts mit dem
eigentlichen Virus zu tun haben, um die Angst und
den Gehorsam auf einem Maximum zu halten. Wenn
jemand aus irgendeinem Grund stirbt und festgestellt
wird, dass er Covid hat, deklariere es als
Covid-Tod. Und wenn jemand verdächtigt wird, weil er
mögliche Symptome von Covid zeigt, deklariere es als
Covid-Tod.“
Zitat aus dem Rockefeller COVID-Stufenplan von 2010 (s.hier)
Für das erstmals im Dezember 2019 aufgetretene
Coronavirus SARS-CoV-2 entwickelte die von Drosten
geleitete Forschungsgruppe ebenfalls den weltweit ersten
Diagnostiktest und stellte diesen Mitte Januar 2020 frei
zur Verfügung. Dieser Test zeichnete sich aus durch eine
bis zu 80-prozentige Falsch-Positiv-Rate – was im
Klartext heißt: 8 von 10 Test bescheinigten eine
Corona-Infektion, obwohl eine solche nicht vorlag.
Medien kehrten diesen Skandal befehlsgemäß unter den
Teppich.
Merkel tut das, was alle Tyrannen seit jeher taten:
Sie tarnt bei perfide Maßnahmen gegen das Volk
regelmäßig ihre persönliche Urheberschaft
Es ist ein uraltes Prinzip, das auch von Machiavelli in
seinem “Il Principe” dringendst angeraten
wird: Tyrannen (wie Mao, Stalin, Lenin, Honecker,
oder Ulbricht) haben seit jeher verstecken ihre
persönliche Drahtzieherschaft perfider und tödlicher
Maßnahmen hinter Personen und Institutionen. Nichts
anders macht die Honecker-Schülerin Merkel (alias
“IM Erika”):
Ohne Merkel
gäbe es keinen Drosten, sondern ein
Konsortium international anerkannter Virologen, die,
versehen mit dem aktuellen Weltwissen über
Virenattacken, wesentlich bessere Ratschläge hätten
geben können als Drosten, Lehrstuhlinhaber und
Institutsdirektor an der Charité in Berlin, die
bekanntlich von der Bill&Melinda-Gates-Stiftung
finanziert und promoviert wird.
Ohne Merkel gäbe es keine Antifa, weil
diese kriminelle marxistische Söldnertruppe der
deutschfeindlichen Kräfte längst verboten wären.
Ohne Merkel gäbe es keine Massenimmigration
wie 2015, weil der “Friedensnobelpreisträger” Obama
seinen, vom NWO-Vordenker, Thomas Barnett*
empfohlenen, Nahostkrieg genau mit dem NWO-Ziel der
Auslösung einer riesigen “Flüchtlingswelle” inszenierte.
Ziel war die Flutung Europas, besonders Deutschlands als
dessen bedeutendste Macht, mit Millionen Flüchtlingen –
was mit Merkel genau so abgesprochen war. Ihre Angaben
also gegenüber dem deutschen Volk, dass es sich
Kriegsflüchtlinge handelt, war eine der zahllosen Lügen
Merkels. Denn ohne sie und Obama hätte es diese
Flüchtlinge erst gar nicht gegeben.
Ohne Merkel gäbe es weder den unsäglichen
UN-Migrationspakt noch den geplanten und in
Bälde eingeführten EU-Migrationspakt.
Denn Merkel hat uns verschwiegen, dass
SIE die Federführung bei beiden Pakts
hat.
Und Merkel betrog ihr Volk dahingehend,
dass sie sagte, die Unterschrift unter den
UN-Migrationspakt sei “unverbindlich”. Als er
unterzeichnet war, ließ sie die Katze aus dem Sack: Aus
diesem Pakt käme man nur mit einem
Zweidrittel-Mehrheitsbeschluss der UN-Vollversammlung
wieder heraus. Was eine Illusion ist, da die UN längst
von den Globalisten okkupiert ist.
* Thomas Barnett: “Die
Europäer sollen eine hellbraune Mischrasse werden
mit einem IQ von 90” , Ausschnitt aus
dem Vortrag “100 Jahre Federal Reserve – Der Weg in die
NWO-Diktatur” – Prof. Michael F. Vogt beim Regentreff
2013
Der Begriff Machiavellismus steht sowohl für
politischen Realismus wie für rücksichtslose
Machtpolitik. Er trifft zu 100 Prozent auf alle
Diktaturen, auf die meisten Monarchien, selbst die
meisten sog. “Demokratien” und insbesondere auf das
Merkel´sche Staatsprodukt DDR2.0 zu: Tarnbegriff:
“Bundesrepublik Deutschland”.
Was Sie in diesem Artikel zu lesen bekommen:
Im Teil 1 lesen
Sie, dass der verheerende Lockdown, der jetzt
schon der deutschen Wirtschaft irreparablen Schaden
zugefügt hat,
allein aufgrund der
Falschbehauptungen des Merkel´schen Hof-Virologen
Drosten zurückgeht. Selbstverständlich hat Merkel dies
so gewollt: Denn der Lockdown ist eine zentrale
NWO-Maßnahme, die schon seit Jahren vorbereitet und bis
ins Detail geplant war. Zitat aus dem Rockefeller
COVID-Stufenplan aus dem Jahr 2010 (!):
“Sobald genügend
Menschen in einem Land/einer Region infiziert sind,
verfüge Zwangs-Lockdown/Isolation für dieses
Land/diese Regionund erweitere
die Sperrgebiete im Laufe der Zeit langsam.“
(mehr dazu hier)
Weltweit anerkannte
Virologen, die diesen Lockdown und auch die meisten
sonstigen Maßnahmen der kriminellen Merkel-Regierung für
völlig unnötig erachteten, wurden bewusst nicht gehört.
Ja, ihre Warnungen wurden sogar auf YouTube und anderen
Kanälen gelöscht – was ohne Frage auf Betreiben des
Merkel-Establishments zurückgeht. Der Lockdown hat mehr
Menschenleben durch Suizid, tödliche Folgeschäden durch
die unsäglich und wissenschaftlich durch nichts
begründetet Maskenpflicht bei Kindern (s. letzter Teil),
Kranken und Alten geführt als der Virus selbst.
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Teil 2 widmet sich
einer gigantischen Milliarden-Klage gegen Drosten,
die nicht ohne Folgen bleiben wird.
Teil 3 zeigt, wie
Drosten jetzt schon zurückrudert.
Dieser Hofvirologe ist ganz
offensichtlich erschreckt darüber, was ihm nun, trotz
der Okkupation des Rechtsstaats durch eine kriminelle
Bundeskanzlerin, droht: Milliarden Schadensersatz und
möglicherweise lebenslange Haft. Sollte dieses Urteil
durchgehen, beträfe es nicht nur Drosten, sondern das
gesamte politische Establishment. Daher werden sie im
Vorfeld alles tun, um dafür zu sorgen, dass diese Klage
erst gar nicht angenommen wird. Ein Verfahren, das
Merkel schon öfters und mit Erfolg praktizierte: Eine
Sammelklage führender deutscher Verfassungsrechtler
wurde schon an der Pforte des Bundesverfassungsgerichts
abgelehnt.
Teil 4 zeigt ein
Video von einem Arztbericht
In diesem Video schildert
der Arzt die Todesfolgen bei Schulkindern infolge
Sauerstoffmangels durch die Tragepflicht: Unsere Kinder
streben unter der Maske.
Teil 1
Der völlig
grundlose Lockdown, der einzig auf falschen Behauptungen
der Hofvirologen beruht
Hervorhebungen und
Zwischenüberschriften teilweise von Michael Mannheimer
Drostens Panikmache und Falschprognosen
Prof. Drosten von der Berliner Charité malte nach einem
Bericht der „Welt“
vom 11.3.2020 ein Szenario, dass 60 bis 70 % der 83
Millionen Menschen in Deutschland (= 66,4 – 58,1
Millionen) im Verlaufe von zwei Jahren am Corona-Virus
infiziert werden könnten, was bei einer angenommenen
Letalität von 0,5 bis 1 % 250.000 bis 500.000 Tote
bedeutete. Das dramatisierte Drosten noch im NDR-Podcast
am 18.3.2020, als er aufgrund einer aktuellen britischen
Studie befürchtete, dass nur 33 % der Infizierten
symptomfrei bleiben, also nicht erkranken würden.
Entgegen der sonst von den meisten Wissenschaftlern
angenommenen mindestens 80 % Nicht-Erkrankter würde
damit auf die Krankenhäuser eine ungeheure Zahl von
Schwerkranken zukommen.
„Die Aussichten sind
wirklich verzweifelnd. Es ist wirklich schlimm, was
man da unterm Strich raus liest aus dieser Studie“,
verkündete er mit bedeutungsvoll langsamer Betonung.
Das dem Gesundheitsministerium unterstehende Robert
Koch Institut (RKI) stufte am 17.3.2020 wegen „der
großen Dynamik der Pandemie“ und dem starken Anstieg der
Fallzahlen (Infektionen) das Risiko für die Bevölkerung
durch das Corona-Virus von mäßig auf hoch
ein, es könne regional auch sehr hoch sein.
Dabei erzeugte das RKI den Eindruck einer beängstigenden
exponentiellen
Steigerung der Infektionszahlen, der aber nur
durch die parallele exponentielle Ausweitung der Tests
entstand, was es jedoch verschwieg. Die absolute
Steigerung war nur ganz gering. Auch das RKI ging davon
aus, dass in etwa zwei Jahren ca. 60 bis 70 % der
Bevölkerung infiziert seien und Infektion für viele
schon gleichsam Erkrankung bedeute.
All diese Daten und Prognosen beruhten aber nur auf
Schätzungen und Annahmen
Es gab und gibt keine wissenschaftlichen Erkenntnisse,
die eine besondere Gefährlichkeit des Corona-Virus für
die Gesamtbevölkerung belegen.
Zudem erfolgte die Feststellung der Infektionen
überwiegend mit einem PCR-Test von Prof. Drosten, der
nach Aussagen vieler Experten nicht validiert (auf
Wirksamkeit geprüft), von der WHO aber empfohlen wurde.
Der PCR-Test weist lediglich Partikel nach, die
unbewiesen auf Viren zurückgeführt werden und sagt weder
über eine Infektion noch über Ansteckungsfähigkeit oder
Krankheit etwas aus. (Vgl. darüber und Viren überhaupt hier.)
Allein auf diese luftigen Angaben der Professoren
Drosten und Wieler (RKI) stützten sich die Regierungen,
ohne andere Vertreter des wissenschaftlichen Spektrums
hinzuzuziehen, als sie am 23. März 2020 mit
einschneidenden Maßnahmen die fundamentalen
demokratischen Grundrechte außer Kraft setzten und den
Lockdown herbeiführten. Doch nach einer Graphik des RKI,
worauf Prof.
Stefan Homburg hinweist, ging bereits am 11. März
2020 die Reproduktionszahl zurück, lag am 20. März unter
1 und erst am 23. März erfolgte der Lockdown.
„Aber was noch
wichtiger ist: Diese Kurve zeigt die Erkrankungen
und nicht die zugrunde liegenden Infektionen.
Das Robert Koch Institut sagt, dass diese Kurve
ungefähr 10 Tage Nachlauf hat gegenüber den
Infektionen. Zieht man die ab, dann sieht man, die
ganze Infektionswelle hat schon Anfang März den
Rückzug angetreten, Ende Februar, Anfang März, kurz
nach Karneval im Grunde. Und Ende März, am 23. März
und damit so spät wie fast nirgends in Europa kam dann
unser Lockdown, der als schnelles Regierungshandeln
gelobt wird.“
Das heißt, die ungeheuer einschneidenden totalitären
Maßnahmen der Regierung haben, entgegen der eigenen
Lobespropaganda, in Bezug auf Corona nichts mehr
bewirkt, umso mehr gesellschaftliche Schäden
angerichtet. Demgegenüber behauptete Prof.
Drosten noch am 18. März 2020:
„Wir sind jetzt gerade
in der ansteigenden Flanke einer exponentiellen
Wachstumskinetik. Wenn wir nicht
jetzt etwas tun, und zwar drastisch und einschneidend,
dann wird das so weitergehen und wir haben im Juni
oder Juli eine Situation, bei der man sehr
wohl einen Effekt sehen wird.“
Das entbehrte also jeder wissenschaftlichen Grundlage
und diente nur einer völlig ungerechtfertigten
Panikmache vor einer behaupten höchsten Gefährlichkeit
eines „Killer-Virus“.
Prof. Homburg sagte auf die Frage nach der
Gefährlichkeit des Corona-Virus treffend:
„Da muss man zwei
Aspekte unterscheiden: Also individuell ist das
Corona-Virus gefährlich, man kann schwer erkranken,
man kann auch versterben. Aber es
gibt sehr viele schreckliche Krankheiten – das ist ja
allseits bekannt – und Todesursachen.
Gesellschaftspolitisch kommt es darauf an, ob das
Corona-Virus jetzt so viele Erkrankungen erzeugt, dass
ein Lockdown gerechtfertigt ist.“
Dazu verweist er auf ein
„Tortendiagramm“ der weltweiten ca. 30 Millionen
Todesfälle des ersten Halbjahres 2020, in dem die ca.
700.000 Corona-Toten (die auch nur Tote mit und nicht an
Corona gestorben sind) nur einen kleinen Teil
ausmachen. Danach
„ist es nicht
gefährlich. Es rechtfertigt keine extremen Maßnahmen
wie sie derzeit ergriffen werden.“ Zur Statistik der Todesfälle in Deutschland siehe hier.
Untersuchungsergebnisse
Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich ist einer der
Rechtsanwälte, die sich mangels eines parlamentarischen
Untersuchungsausschusses zur „Stiftung Corona-Ausschuss“
zusammengetan haben, um die Vorgänge und Entscheidungen
der Corona-Hype zu untersuchen. In einem Video
vom 8. 9. 2020 berichtet er daraus mit deutlichen
Worten, die für einen Rechtsanwalt bemerkenswert sind,
und bei denen man davon ausgehen kann, dass sie wohl
erwogen, begründet und rechtlich abgesichert sind (ab
min. 0:17):
„Seit dem 10.7.2020 bin ich (…)
zusammen mit drei Kollegen, Antonia Fischer, Viviane
Fischer und Dr. Justus Hoffmann, in Berlin bei der
Untersuchung und Aufarbeitung des Corona-Skandals tätig.
Wir haben bei unserer Arbeit hochkarätige Experten aus
der ganzen Welt zu den Kernfragen des Corona-Skandals
angehört. Das Ergebnis lautet zusammengefasst:
Das Corona-Virus
entspricht in seiner Gefährlichkeit in etwa derjenigen
einer Grippe. Es gibt nirgends auf der Welt
eine Corona-bedingte Übersterblichkeit.
Die Anti-Corona-Maßnahmen hingegen haben
massivste gesundheitliche Schäden verursacht,
und zwar sowohl physischer als auch psychischer Natur,
und verheerende, in ihrem vollen Ausmaß noch gar nicht
abschätzbare wirtschaftliche Schäden angerichtet.
Entscheidend für den Eintritt dieser desaströsen
Kollateralschäden sind die vorsätzlich falschen
Tatsachenbehauptungen des Professor Drosten von der
Charité und des Prof. Wieler vom RKI, die
erfolgreich die Politik in den Glauben versetzten, dass
die sogenannten PCR-Tests in der Lage seien, Infektionen
mit dem Corona-Virus festzustellen.
Weiter entscheidend ist aber die
geradezu abgrundtiefe Dummheit – anders wird man es
nicht mehr formulieren können – der deutschen Politik,
die diesen ohne weiteres auch schon bei der Verhängung
des Lockdowns feststellbaren Unsinn glaubte.“
Ob es sich um abgrundtiefe Dummheit der Politik oder
wohlkalkulierte Absicht handelt, sei noch dahingestellt…
Schadensersatz der geschädigten Bürger
Rechtsanwalt Fuellmich weist nun darauf hin, wie durch
den unbegründeten und widerrechtlichen Lockdown
geschädigte Bürger ihren Schaden gerichtlich geltend
machen können:
„Juristisch betrachtet kann,
auch nach Auskunft der uns beratenden
Rechtsprofessoren, nicht der geringste Zweifel daran
bestehen, dass das „schuldhaft-fehlerhafte“ – so die
juristische Formulierung – Verhalten der Herren
Drosten und Wieler wie aber auch der ihnen bedenkenlos
folgenden Politik zu vollem Schadensersatz
verpflichtet. Konkret: Jeder, der durch den vollkommen grundlosen
Lockdown Schäden erlitt, insbesondere natürlich
Unternehmer und Selbständige, welche der aufgrund
des Lockdown entgangene Gewinn in Richtung Insolvenz
zu treiben droht, kann diese Schäden gegen diese
Personen geltend machen.“
Es scheint, als braue sich möglicherweise im
Hintergrund ein Orkan zusammen. Jedenfalls dann, wenn
man den Worten des international anerkannten
Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmilch glaubt. Reiner
Fuellmich absolvierte sein Studium der
Rechtswissenschaften an der Georg-August-Universität
Göttingen und in Los Angeles… Neben der Zulassung vor
deutschen Gerichten bestand er am 15.07.1993 auch die
Anwaltszulassungsprüfung (Bar Examen) für den US
Bundesstaat Kalifornien und Zulassung zur kalifornischen
Anwaltschaft.
In seinem Youtube Video vom 07.09.2020 kündigte er nun
gemeinsam mit einigen Kollegen eine
Corona-Schadenersatzklage an, die möglicherweise auch
auf Kanada und die USA ausgeweitet wird.
„Die
Anti Corona Maßnahmen haben massivste
gesundheitliche Schäden verursacht, und zwar sowohl
physischer als auch psychischer Natur, und
verheerende in ihrem vollen Ausmaß noch gar nicht
abschätzbare wirtschaftliche Schäden angerichtet“,
so der Experte, der sich insbesondere durch den
Immobilien Skandal in Leipzig und dem damit verbundenen
Prozess gegen die Deutsche Bank im Auftrag von
zahlreichen Geschädigten einen Namen gemacht hat.
Entscheidend für den Eintritt dieser desaströsen
Kollateralschäden seien die
„vorsätzlich
falschen Tatsachenbehauptungen des Professor Drosten
von der Charité und des Professor Wiehler vom RKI
(Robert Koch Institut), die erfolgreich die Politik
in den Glauben versetzten, dass die sogenannten
PCR-Test in der Lage seien Infektionen mit dem
Coronavirus festzustellen“,
heißt es in dem Video weiter. Fuellmich beruft sich in
diesem Zusammenhang auf mehrere Expertisen von namhaften
Wissenschaftlern aus den Bereichen der Immunologie und
Molekularbiologie.
Zum einen wären die Tests nicht dafür geeignet, um eine
Infektion festzustellen, zum anderen gäbe es auch keine
Zulassung für den durch Prof. Drosten entwickelten Test.
Nach einschlägiger Meinung von mehreren
Rechtsprofessoren bestehe mittlerweile nicht mehr der
geringste Zweifel daran,
„dass
das schuldhaft fehlerhafte, so die juristische
Formulierung, Verhalten der Herren Drosten und Wiehler
sie, aber auch die ihnen bedenkenlos folgende Politik
zu vollem Schadensersatz verpflichtet.“ …
„Konkret, jeder der durch den vollkommen
grundlosen Lockdown Schäden erlitt – insbesondere
natürlich Unternehmer und Selbstständige – welche
der aufgrund des Lockdowns entgangene Gewinn in
Richtung Insolvenz zu treiben droht, kann diese
Schäden gegenüber diesen Personen geltend machen“,
so Fuellmilch.
Sollten die Deutschen Gerichte dieser Auffassung nicht
folgen, strebt das Rechtanwaltskonsortium eine
Sammelklage in den USA und/oder Kanada gegen die
Beteiligten und ggf. auch gegen die WHO an.
In diesem Zusammenhang sei man bereits mit Kollegen in
den USA in Kontakt getreten. Die Begründung hierfür
liegt darin, dass es Drostens Test war, der durch die
WHO empfohlen wurde und dem viele Länder und andere
Hersteller gefolgt sind. Ein erweiterter Bericht zu
diesem Thema ist hier
zu finden.
Auch cstats.de hatte vor geraumer Zeit mehrfach über die
bestätigte Unzuverlässigkeit der Tests berichtet,
wie auch u.a. auch durch die John Hopkins Universität,
USA bestätigt wurde.
Erst kürzlich fand die New York Times in Zusammenarbeit
mit drei offiziellen Stellen der US-Staaten
Massachusetts, New York und Nevada heraus, dass 90
Prozent der positiv getesteten Personen kaum ein Virus
in sich trugen. Es geht bei dem Test nämlich nicht nur
um die Beantwortung der Frage Ja/Nein. Wichtiger ist
vielmehr die Virenlast, die eine positiv getestete
Person in sich trägt. Ist diese zu niedrig, ist eine
Ansteckung durch andere Personen auszuschließen. Doch
genau an dieser Virenlast scheitert der Test und kann
darüber keine Auskunft geben.
In einem Interview mit dem „Tagesspiegel“ hat der
Staatsvirologe Christan Drosten mit einer Aussage erneut
für Verwunderung gesorgt. Sieht der Virologe, der
prophetische Fähigkeiten hat, etwa mit dem Ende der
„Plandemie“ sein eigenes Ende herannahen? Versucht
Drosten, welcher mit unfassbar grotesken
widersprüchlichen Aussagen geglänzt und einen offenbar
fehlerhaften PCR-Test erfunden hat, sich mit Amnesie aus
der Affäre zu ziehen?
Drosten sagte dem „Tagesspiegel“, dass er „bis
heute keine Empfehlungen gegeben hätte, sondern dass
er nur Datenstände berichte, aus denen andere
Empfehlungen formulieren würden“. Doch
entspricht das den Tatsachen oder leidet Drosten, wie
Olaf Scholz, plötzlich an Erinnerungslücken?
In der Studie, in der Drosten die Ansteckungsgefahr von
Kindern untersuchte, hieß es: „Aufgrund
dieser Ergebnisse müssen wir von einer unbegrenzten
Wiedereröffnung von Schulen und Kindergärten in der
gegenwärtigen Situation warnen.“ In
einem NDR-Podcast nannte Drosten seinen „Plan für den
Herbst“: „Meine persönliche Handlungsempfehlung für den
Herbst“.
Bei seinem Auftritt im Kanzleramt im März empfahl
Drosten nach einem Bericht des „Spiegel“ die
Schul-Schließungen und empfahl, „schnell zu
handeln“. Später, als Drosten wieder
für die Öffnung der Schulen war, sagte der im
„Spiegel“-Interview: „Wir müssen die
Schulen öffnen, und zur Hälfte öffnen kann man sie
auch nicht.“
Drosten ist die „Wellendiskussion“ offenbar leid. Der
Virologe, welche vor ein paar Wochen noch selbst vor
einer zweiten Welle warnte, will offenbar davon nichts
mehr hören: „Also diese ganze Wellendiskussion. Eine
Welle erkennt man erst im Nachhinein. Und sie ist ja
nichts Unausweichliches, etwas, was von alleine über uns
schwappt. Wir alle sind die Welle.“
Deutschland sieht Drosten für die Corona-Pandemie „noch
nicht ausreichend für die kommende Zeit gewappnet“:
„Wir müssen, um die Situation in den kommenden Monaten
zu beherrschen, Dinge ändern. Die Pandemie wird jetzt
erst richtig losgehen. Auch bei uns.“
Während Drosten weiter Interviews mit deutschen
Tageszeitungen führt, will ein Anwaltsteam eine
Sammelklage gegen Drosten vorbereiten. Federführender
der Sammelklage ist der deutsch-amerikanische
Rechtsanwalt Reiner Fuellmich aus Göttingen, welcher
auch dem privaten Corona-Untersuchungsausschuss
angehört. Fuellmich und seine Mitstreiter wollen über
das juristische Konstrukt einer Sammelklage initiieren,
welcher sich auch Bundesbürger und Unternehmen
anschließen können. Der Berliner Anwalt Marcel Templin
hat dazu eine eigene Webseite mit dem Titel „Corona-Schadenersatzklage“
ins Netz gestellt.
Fuellmich und sein Team monieren, dass der in der
Charité entwickelte PCR-Test nicht in der Lage sei,
eine Infektion mit Sars-CoV2-Viren festzustellen.Fuellmich bezeichnet den Test als
„Idiotentest“ und erklärte, dass die fehlende Eignung
für Diagnosezwecke gerichtsfest beweisbar sei.
Verantwortlich dafür seinen Christian Drosten und der
Tierarzt Lothar Wieler, Direktor des
Robert-Koch-Instituts.
Ein Arzt berichtet, dass
unsere Kinder infolge der Masken-Tragepflicht sterben
Was der im Video gezeigte Arzt über Todesfälle und
schwere neurologische Erkrankungen* von Kindern infolge
der Masken-Tragepflicht berichtet, ist so unfassbar,
dass es einem den Atem erschlägt. Ich will dies hier
nicht weiter kommentieren, da seine Angaben für sich
sprechen.
Teil-Transkript des
Videos: (nur die wichtigsten Passagen)
“Innerhalb von
kürzester Zeit ist ein zweites Kind mit großer
Wahrscheinlichkeit daran gestorben, dass es die Maske
tragen mußte. So wie auch das erste Kind, von dem ich
mehrfach berichtet habe.
Auch dieses Kind war ohne Vorerkrankungen. Es
wird gerade obduziert. die Ergebnisse liegen noch nicht
vor.
Auch aus anderen Kliniken und von Neurologen erhalte ich
die Nachricht, dass immer mehr Kinder starke
Kopfschmerzen haben, Konzentrationsschwäche, Übelkeit
und ähnliches.
Ein Vater schreibt mir heute morgen, dass sein Sohn im
Sportunterricht gezwungen wird, eine Maske zu tragen.
Und er darf seine Brille nicht tragen, damit diese Maske
besser sitzt. Die Brille hat 6,5 Dioptrien. Das Kind ist
damit ohne Brille blind. Beim Sportunterricht eine Maske
tragen zu lassen: Das ist kein Sport, sondern
Mord!
Ich weiß nicht, was in den köpfen von Lehrern vorgeht,
die Befehle ausführen. die Kindeswohl-Gefährdung machen.
Die dieses Spiel mitmachen. dieses Spiel mit den Masken,
von denen sogar Drosten sagt, dass sie nicht helfen.
In asiatischen Räumen werden schon lange Masken
getragen. Trotzdem hatten sie in den letzten Jahren die
dramatischsten Grippewellen.Weil Masken nämlich nichts
bringen gegen Viruserkrankungen.
Kinder sind nicht gefährdet durch Covid-19.
Kinder sterben durch das Tragen der Maske. Kinder
bekommen neurologische Schäden, und sogar
Langzeitschäden.
Wir müssen unsere Gangart verschärfen!…”
Ende
Transkript.
Weiter im Video bei Minute 2.20
***
SPENDEN AN MICHAEL MANNHEIMER
Überweisung an:
OTP direkt Ungarn Kontoinhaber: Michael Merkle/Mannheimer IBAN: HU61117753795517788700000000 BIC (SWIFT): OTPVHUHB Verwendungszweck: Spende Michael Mannheimer Gebühren: Überweisungen innerhalb der EU nach Ungarn sind kostenfrei
Fotoquellen [2] Corona19-Kurven
aus Grossbritannien mit Corona19-"Toten" und
Corona19-positiv-"Getesteten": Positive "Tests"
steigen, Totenzahl aber bleibt tief: https://uncut-news.ch/wp-content/uploads/2020/09/Warum-steigen-die-Todesraten-nicht-mit-den-Fallzahlen.pdf [3] Corona19-"Tote"
in Israel, Grafik mit 13 Toten für den 12.September
2020:
https://www.worldometers.info/coronavirus/country/israel/
[6] Corona19-Todeskurve ist KEINE Pandemie,
19.9.2020: https://www.worldometers.info/coronavirus/country/israel/