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Coronavirus19 5i: 24.9.2021
Warnung von Virologe Kekulé: Infektionswelle der GENgeimpften kommt


präsentiert von Michael Palomino (2021)
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Medizinisches: Warnung 24.9.2021: Virologe Kekulé warnt vor Infektionswelle bei den GENgeimpften
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.09.21 20:32]
https://de.rt.com/inland/124540-virologe-kekule-widerspricht-rki/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/22878
Virologe Kekulé widerspricht RKI und rechnet mit einer "unsichtbaren Welle der Geimpften"
Alexander Kekulé warnt vor einer unkontrollierbaren Infektionswelle der Geimpften, falls Deutschland im Herbst alle "

Der Artikel:

Alexander Kekulé warnt vor einer unkontrollierbaren Infektionswelle der Geimpften, falls Deutschland im Herbst alle "Maßnahmen" beenden sollte. Die Aussage des RKI, die Geimpften würden das Infektionsgeschehen nicht mehr beeinflussen, sei nicht korrekt.

Im Interview mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) machte der Virologe Alexander Kekulé einige interessante Aussagen. Bereits seit Beginn der "Corona-Krise" im März 2020 kommentiert Kekulé die Entwicklungen kritisch – zuletzt wurde er für seine hin und wieder unkonventionellen Sichtweisen vom "Satiriker" Jan Böhmermann öffentlich auf das Schärfste attackiert

Auf die Frage, was den 61-Jährigen denn im Moment als Wissenschaftler am meisten beschäftigt – wenn es um die Aussicht auf eine vierte Corona-Welle geht –, antwortete er:

"Die Fachleute können kaum vorhersagen, wie sich die vierte Welle entwickeln wird. Gingen im vergangenen Jahr die Inzidenzen hoch, war weitgehend klar, wie viele Menschen erkranken und sterben. Jetzt ist die Analyse komplizierter. Es ist wirklich schwierig, zu sagen, wie sich die Impfungen auf die Bettenbelegung in den Kliniken und die Sterblichkeit auswirken werden."

Zum Thema der Impfquote in Deutschland sagte Kekulé:

"Australische Wissenschaftler haben gerade berechnet, dass eine Impfquote von 80 Prozent der Erwachsenen für das Beenden aller Maßnahmen ausreichen könnte. Dänemark hat bei 85 Prozent geöffnet. Eine wichtige Unbekannte ist hier, wie stark die Impfdurchbrüche ins Gewicht fallen. Das Robert Koch-Institut müsste diesbezüglich eigentlich seine Einschätzung überarbeiten."

Dann wurde er mit Bezug auf das Infektionsgeschehen noch deutlicher. So seien Geimpfte zwar auch gegenüber der Delta-Variante des Coronavirus vor einem schweren Verlauf oder gar Tod durch COVID-19 weitgehend geschützt. Dennoch könnten sie das Virus aber durchaus an andere weitergeben – oder weitergegeben haben. Unklar sei, wie häufig das passieren wird, meint der Inhaber des Lehrstuhls für Medizinische Mikrobiologie und Virologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie des Universitätsklinikums Halle (Saale). Nach derzeitiger Datenlage scheine der Schutz vor Infektionen durch eine vollständige Impfung bei 50 bis 70 Prozent zu liegen. Kekulé stellt deutlich heraus:

"Die Aussage des RKI, die Geimpften spielten keine Rolle mehr beim Epidemiegeschehen, ist jedenfalls falsch."

Das Hauptproblem bestehe vielmehr in Folgendem:

"Geimpfte verhalten sich in der Regel risikobereiter, sie haben mehr Kontakte, gehen häufiger auf Konzerte und Partys. Sie werden nicht getestet und kommen auch nicht in Quarantäne. Stecken sie sich an, haben sie oft keine oder nur sehr milde Symptome, erkennen ihre Infektion also nicht oder zu spät. Deshalb rechne ich mit einer unsichtbaren Welle der Geimpften. Es ist zu befürchten, dass von dort aus Infektionen auf die derzeit 3,4 Millionen Ungeimpften ab 60 überschwappen."

Dennoch plädiere er für die 3G-Regelung – anstelle von 2G –, ergänzt jedoch: "… in Kombination mit der Kontaktnachverfolgung. Überall, wo das nicht gewährleistet werden kann, muss man die kommende Erkältungssaison über weiter Maske tragen und Abstand halten."

Das "Worst-Case-Szenario" sei einerseits "ein völlig entfesselter Ausbruch bei ungeimpften Kindern und Jugendlichen und eine gleichzeitig starke unsichtbare Welle unter den Geimpften." Andererseits geht er davon aus, dass im Mai 2022 die Corona-Krise beendet sein werde. Er halte es für "unwahrscheinlich, dass es vollkommen neue, gefährlichere Virusvarianten geben wird" und nimmt eine Entwicklung vorweg, dass COVID-19 ein "Erkältungsvirus" wird, "wie wir das auch von anderen Coronaviren kennen".

Mehr zum Thema - Virologe Kekulé spricht bezüglich Impfungen von "Weltexperiment" und hinterfragt Kinderimpfungen

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23.10.2021: Neue Warnung von Virologe Kekulé: Die GENgeimpften werden die Spitäler füllen:
Alexander Kekulé zum Corona-Ende: "Wir werden eine Welle der Geimpften bekommen"
https://www.n-tv.de/wissen/Wir-werden-eine-Welle-der-Geimpften-bekommen-article22873906.html

Wir befinden uns im Endspiel der Pandemie, sagt Alexander Kekulé. Ein wenig Geduld benötigen wir aber noch. Warum 3G die richtige Strategie ist, die Impfquote noch steigen wird, das RKI versagt hat und die Labortheorie vielleicht doch die richtige ist, erklärt der Hallenser Virologe im Gespräch mit ntv.de.

Ist die Pandemie zu Ende?

Die Pandemie, so wie wir sie kennen, wird am 31. Mai 2022 zu Ende sein.

So spät?

Eigentlich mache ich keine Vorhersagen. Bisher habe ich bei meinen Beurteilungen der Pandemie weitgehend recht behalten. Um mir diesmal keine Blöße zu geben, habe ich einen komfortablen Sicherheitsabstand eingebaut.

Kann man sie nicht schon morgen für beendet erklären?

Nun gut, das hängt davon ab, wie Sie das Ende der Pandemie definieren. Wenn Sie sagen, die Pandemie ist zu Ende, wenn wir nicht mehr befürchten müssen, dass es zu einer Überlastung des Gesundheitswesens kommt - was es in Deutschland ja nie gegeben hat - dann ist sie schon zu Ende.

Wie ist Ihre Meinung?

Man muss genauer hinsehen, es gibt ja noch viele Ungeimpfte. Man kann nicht einfach erklären: Die, die sich verweigern, die zu doof zum Impfen sind, die lassen wir sterben. Wir haben eine pluralistische Gesellschaft. Da gibt es verschiedene Ethnien, unterschiedliche Weltanschauungen und auch uneinheitliche Wissensstände. Es gibt einfach Menschen, die es noch nicht verstanden haben. Dazu zähle ich auch verbrämte Impfgegner, Kritiker, die Angst haben, dass man ihnen irgendwas implantiert. Auch zu so jemandem kann man nicht sagen: "Gut, dann stirbst du halt wegen deines Irrtums."

Also spätestens Ende Mai 2022.

Ja, man könnte sagen spätestens. Die Überlegung ist: Dann ist die Winterwelle zu Ende. Die jährliche Influenza-Saison ist ebenfalls immer bis dahin zu Ende.

Kommt noch eine richtige Welle?

Ganz sicher ist sich da natürlich niemand. Fest steht: Dieses Virus wird im Winter munter. Darauf kann man sich bei Viren, die Atemwegsinfektionen machen, verlassen. Das hängt mit der Immunabwehr zusammen, mit den geschlossenen Räumen, mit den trockenen Schleimhäuten, mit der Bildung von Aerosolen unter bestimmten physikalischen Bedingungen.

Viele Menschen in Deutschland sind, anders als vor einem Jahr, geimpft.

Wir werden eine Welle der Geimpften bekommen. Der Impfschutz bezüglich der Ansteckungsfähigkeit beträgt gegen die Delta-Variante nur 50 bis 70 Prozent, bei Astrazeneca eher noch weniger. Das heißt, drei bis fünf Menschen von zehn, die geimpft wurden, können sich infizieren und das Virus auch weitergeben.


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Bevölkerungsuhr: Es gibt KEINE höhere Sterblichkeit 2020
Deutschland: https://countrymeters.info/de/Germany
Österreich: https://countrymeters.info/de/Austria
Schweiz: https://countrymeters.info/de/Switzerland

Quellen



Fotoquellen


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