Buchempfehlung
Buch von Bruce Fife, Pionier beim Kokosnus-Forschungszentrum
"Coconut Research Center": "The Coconut Oil Miracle" - bei
Amazon
Forschung mit Kokosöl
Führend für die Forschung und die Aufklärung der Welt mit
Kokosöl ist das "Coconut Research Center" mit seinem
Präsidenten Bruce Fife [web06].
1950er Jahre: Arrogante "Forscher" aus den "USA"
behaupteten plötzlich, gesättigte Fette seien schädlich
"Eine Zeit lang hatte die unsinnige Angstmache vor
gesättigten Fetten ihr Ziel erreicht: Alle Welt machte einen
Bogen um das Kokosöl. Kaum jemand nahm es noch, weder zum
Kochen noch zu anderen Zwecken. Doch allmählich verblassten
die Falschinformationen und jetzt wird es wieder eifrig
genutzt, und zwar nicht nur in der Küche, sondern auch im
Badezimmer. [...] Organisches, kaltgepresstes natives
Kokosöl [...] ist sicher und wirkt besser als die meisten im
Handel angebotenen Hautcremes und Lotionen." [web04]
Details:
Falsche Behauptung 1: In den späten
1950er-Jahren in den kriminellen "USA" in Minnesota
(mittlerer Westen an der Kanada-Grenze) behauptete ein
"Forscher" einfach, gehärtete Pflanzenfette seien die
Ursache für das Ansteigen von Herzkrankheiten.
Falsche Behauptung 2: Daraufhin behauptete die
Speiseölindustrie einfach, nicht die Härtung sei das
Problem, sondern die gesättigten Fettsäuren.
Falsche Behauptung 3: Gleichzeitig behauptete
ein anderer "Forscher" aus Philadelphia, wer ungesättigte
Fettsäuren esse, würde so den Cholesterinspiegel senken
[web07].
Also: Es wurde von der "Medizin" einfach "angenommen" ein
hoher Cholesterinspiegel würde Herzkrankheiten verursachen.
Und gleichzeitig fuhren die "Amerikaner" mit ihren
gigantischen "Schlitten" rum [web09].

"USA" der 1950er Jahre, die Autos waren "Schlitten",
verbrauchten ca. 25 Liter Benzin auf 100km, und die
Leute wollten immer weniger laufen [2]
Die Arroganz war also dermassen gross, dass
"Wissenschaftler" (in solchen "Schlitten") den
Pflanzenfetten die Schuld für Herzkrankheiten zuschoben! Das
WTC war noch nicht gebaut... [web09]
Die falschen Behauptungen werden nicht hinterfragt,
sondern von den Firmenchefs der Speiseölfabriken ohne
Gegenprobe geglaubt (!)
Die Propaganda von 3 falschen Behauptungen von "Forschern"
hatte Wirkung auf die Firmenchefs der Speiseölfabriken. Sie
glaubten die Lügen ohne zu testen und ersetzten fortlaufend
"gesättigte Fette" durch "mehrfach ungesättigte Fette",
obwohl die ungesättigten Fette sehr unbeständig sind und
sich schädliche Abbauprodukte bilden, v.a. die gefährlichen
Transfette. Da forschte aber niemand nach [web07].
Und dann plapperte die "Verbraucherschutzorganisation" CSPI
auch noch die Propaganda nach:
Die Hetze der CSPI August 1986: Eine
"US"-Verbraucherschutzorganisation (CSPI - "Center for
Science in the Public Interest" mit Sitz in Washington D.C
[web08]) fing nun mit einer "Pressemitteilung" mit der Hetze
gegen Speiseöle mit gesättigten Fetten an mit der
Behauptung, dass gesättigte Fette Arterien verstopfen
würden, und betroffen seien Palmöl, Kokosöl und Palmkernöl,
und dieselbe CSPI ohne Hirn forderte eine Kennzeichnung für
Produkte, die Kokosöl oder Palmöl beinhalten mit der
Bezeichnung "gesättigtes Fett" [web07].

Logo der "US"-Hetzorganisation "Zentrum für Wissenschaft
im öffentlichen Interesse" CSPI [3]
Und dann hetzte auch noch die Sojabohnengesellschaft:
Die Hetze durch die "Amerikanischen
Sojabohnengesellschaft" ("American Soybean Association -
ASA) 1986ca.
-- die "Amerikanische" Sojabohnengesellschaft ASA hetzte
gegen Kokosöl und andere tropische Öle mit Briefen an
Sojabohnenbauern oder Hetzinseraten mit einer "Anleitung zur
Bekämpfung von tropischen Fetten" [web07]
-- die "Amerikanische" Sojabohnengesellschaft ASA stellte
einen "Ernährungswissenschaftler" zur Überwachung von
Supermärkten in Washington ein, um Produkte mit Kokosöl und
anderen tropischen Ölen zu denunzieren [web07]

Logo der kriminellen "US"-Sojabohnengesellschaft ASA [4]
Die "Fachwelt" der "Universitäten" kopierte die Hetze der
"Verbraucherorganisation" CSPI und der
Sojabohnengesellschaft ASA gegen Kokosöl [web07].
Anfang 1987: Die "Amerikanischen
Sojabohnengesellschaft" ("American Soyabean Association
- ASA) fordert die Kennzeichnung der CSPI
Die Sojabohnengesellschaft ASA forderte die "Amerikanische
Gesundheitsbehörde" FDA auf, die von der CSPI geforderte
Kennzeichnungspflicht "enthält tropische Fette" einzuführen
[web07].
Mitte 1987: Der "Leitartikel" der ASA in der New
York Times gegen tropische Öle
|

Die satanistische NWO-Zeitung
New York Times [5]
|
|
Die Sojabohnengesellschaft ASA bekommt in der NY Times
einen Leitartikel bewilligt mit der Behauptung: "Die
Wahrheit über pflanzliche Öle" ("The Truth About Vegetable
Oil"). Dabei wurde die Propaganda der
"Konsumentenschutzorganisation" CSPI übernommen:
-- von Kokosöl und anderen tropischen Ölen wird behauptet,
sie würden Arterien verstopfen und seien billige Öle aus
Malaysia und Indonesien
-- tropische Öle würden nicht den
"US"-Ernährungsrichtlinien entsprechen, ohne auch nur
einmal eine Untersuchung zu machen [web07].
Die Hetze im ASA-Magazin "Media Alert"
Die Sojabohnengesellschaft ASA behauptet im ASA-Magazin,
dass zwei nationale Stellen behaupteten, dass Palmöl,
Palmkernöl und Kokosöl vermieden werden sollten:
-- das Nationale Herz-Lungen-Blut-Institut (National
Heart, Lung and Blood Institute)
[6]
-- der Nationale Forschungsrat (National Research Council)
[web07]
[7]
Die CSPI vom "Verbraucherschutz" organisierte noch mehr
Hetze gegen Kokosöl:
Die Hetzbroschüre der CSPI 1988: Die
Hetzorganisation CSPI veröffentlichte eine Broschüre gegen
"gesättigte Fette" ("Saturated Fat Attack") mit der
Behauptung, tropische Öle seine "unerwünschte tropische
Öle", mit dem Ziel, einen Boykott gegen Produkte bei den
Verbrauchern auszulösen, die solche tropischen Öle
enthielten. Die Broschüre beschrieb aber eine falsche
Biochemie von Fetten und Ölen, und brachte viele falsche
Zusammensetzungen über Produkte bezüglich Fette und Öle.
Die inzwischen bereits bekannten, positiven Wirkungen von
Kokosöl wurden unterschlagen, und Kokosöl wurde ausserdem
noch laufend diffamiert um die ganze Welt auf neue
Industrieöle wie Rapsöl oder Sojaöl "umzuleiten" [web07].
[Zudem braucht der Anbau von Soja immer mehr Flächen und
zerstört den kostbaren Regenwald].

Gentech-Sojaplantage mit Pestiziden, und der Regenwald
wird dafür vernichtet [8] - Sojabohnen mit Bohnenhülse [9]
Das katastrophale Ergebnis der Hetze gegen Kokosöl:
Die "US"-Bevölkerung wird noch kränker
Die Bevölkerung der "USA" folgt den Kampagnen ohne zu
hinterfragen, meidet Kokosöl und andere tropische Fette,
die Leute essen einheimische, meist industriell
verarbeitete Pflanzenöle (Soja, Sonnenblumen, Raps) und
kaufen nur Produkte ohne Kokosöl drin. Die ungesättigten
Fettsäuren aber sind instabil und bilden giftige
Transfette. [Kombiniert mit dem Fast Food wird die
"US"-Bevölkerung dadurch total krank].

Fette "Amerikanerinnen" [10]
ab 2010ca.: Die Kokosnuss-Forschungsgesellschaft
Das Coconut Research Center besiegt endgültig die kriminelle
Pharma mit der Soja-Lobby und Kokosöl wird weltweit immer
mehr rehabilitiert [web06].

Coconut Research Center, Logo -
https://www.coconutresearchcenter.org/
[11]

Bruce Fife, der Pionier des Kokosnuss-Forschungszentrums
[12]

1 Glas Kokosöl mit etwas Kokosöl auf einem Teelöffel
2016: Viele glauben immer noch an die Märchen der
Sojabohnengesellschaft
Viele Menschen, Ärzte und Ernährungsfachleute verbreiten
weiterhin das Märchen, dass die Fettsäuren von Kokosöl
belastend seien. Sie kopieren dabei nur die kriminelle
Kampagne der Sojabohnengesellschaft und die
Anti-Kokosöl-Kampagnen [web07].
[Und gleichzeitig zerstört der Sojabohnenanbau immer mehr
den Regenwald. Kokospalmen dagegen sind nur in den
Küstenregionen möglich].