2.5.2013: Die wichtigsten,
natürlichen Pflanzen mit Antibiotika in Europa:
Knoblauch - Echinacea - Oregano - Eukalyptus -
Pfefferminze - Zwiebeln - Ingwer - Zitrone / Limonen
- Pilze - Thymian - Grüntee
aus: Facebook: Der Wahrheit auf der Spur; 2.5.2013;
https://www.facebook.com/derwahrheitauf.derspur (2020 nicht
mehr erreichbar)
stattdessen neu:
https://www.facebook.com/groups/1720841941507974/

Natürliche Antibiotika: Knoblauch, Echinacea, Oregano,
Eukalyptus, Pfefferminze, Zwiebeln, Ingwer, Zitronen /
Limonen, Pilze, Thymian, Grüntee - und auf dem Foto fehlt: der
Honig [1]
Gesunder Salat: Tomaten + Zwiebeln + Oliven +
Olivenöl+Apfelessig
von Michael Palomino NIE IMPFEN - 26.12.2022
-- kann man noch ergänzen mit Petersilie, Ingwer, Knoblauch
etc.
Gesunde Bouillon: Fischbouillon mit
Zwiebel+Knoblauch klein geschnitten ODER Zwiebel+Ingwer
klein geschnitten
von Michael Palomino NIE IMPFEN - 26.12.2022

1.5.2017: Die Kombination der
Antibiotika-Pflanzen = das Bio-Super-Antibiotikum:
Zwiebel, Knoblauch, Chili,
Ingwer, Kurkuma, Meerrettich, Apfelessig
https://www.youtube.com/watch?v=soDBtnl0gao
Video: Das stärkste natürliche
Antibiotikum selbst herstellen (4min.12sek.)
Video: Das stärkste natürliche Antibiotikum selbst
herstellen (4min.12sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=soDBtnl0gao -
YouTube-Kanal:
Naturheilmittel
- hochgeladen am 23.9.2017
Antibiotikum herstellen (uraltes Rezept): Zwiebeln,
Knoblauch, Chili, Ingwer, Kurkuma, Meerrettich
kleingeschnitten in 1 Glas tun und mit Apfelessig
auffüllen, Glas gut schliessen, 2 Wochen im Kühlschrank
ziehen lassen, mehrmals täglich schütteln, durch ein Tuch
sieben, täglich 1 EL einnehmen, bei Krankheit bis auf 1/4
Glas täglich steigern, tötet alle Bakterien ab, auch
Viren, normalisiert Schleimhäute, fördert Durchblutung und
Lymphfluss, heilt Candida-Pilzerkrankungen, eliminiert
Parasiten, Pilzerkrankungen, Pest, reinigt das Blut, heilt
viele chronische Krankheiten, heilt schwerste Infektionen.
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31.7.2020: Natürliche Antibiotikasalbe:
Das Mittelalter wusste mehr als die kr. Pharma von
heute: "Salbe, die aus Knoblauch, Zwiebeln, Wein und
Rindergalle besteht":
Wirkt gegen Biofilme: Arznei aus Mittelalter tötet
resistente Bakterien
https://www.krone.at/2202288
<Gegen Antibiotika resistente Bakterien werden mehr
und mehr zu einem Problem in Krankenhäusern, wo sie
immer häufiger schwere bis tödliche Infektionen
verursachen. Jetzt haben englische Wissenschaftler
entdeckt, dass eine Augensalbe aus dem Mittelalter eine
Reihe krankmachender Keime abtötet und zudem auch
außerordentlich effektiv gegen hartnäckige sogenannte
mikrobielle Biofilme wirkt.
Das Rezept für das mittelalterliche Heilmittel, das
Angaben der University of Warwick zufolge fünf
verschiedene Bakterienarten wirkungsvoller tötet als die
aktuell zur Verfügung stehenden Antibiotika, stammt aus
dem „Bald‘s Leechbook“, einer mittelalterlichen
medizinischen Handschrift aus dem 10. Jahrhundert. Dieser
zufolge hilft die Salbe, die aus Knoblauch, Zwiebeln, Wein
und Rindergalle besteht, gegen Augenentzündungen.
Rezeptur wirkt auch gegen Biofilme
Wie die Forscher der University of Warwick nun
herausfanden, wirkt die Augensalbe auch gegen
mikrobielle Biofilme, in denen sich Einzel- oder
Mischpopulationen von Erregern mittels Schleim gegen
Antibiotika schützen und dadurch sehr schwierig zu
behandeln sind.
Die Bakterien, denen die mittelalterliche Rezeptur
den Garaus macht, sind in den Biofilmen zu finden, die
häufig bei schwer heilenden Fußgeschwüren von
Diabetikern auftreten und daher oft gegen eine
Behandlung mit Antibiotika resistent sind. Nicht
selten wird deshalb eine Amputation erforderlich, um
zu verhindern, dass sich die Bakterien im Blut
ausbreiten und eine tödliche Bakteriämie verursachen.
„Wir haben gezeigt, dass ein mittelalterliches Mittel
aus Zwiebeln, Knoblauch, Wein und Galle eine Reihe
problematischer Bakterien abtöten kann, die auch als
Biofilme wachsen. Da die Mischung bei Laborversuchen
weder Mäusen noch menschlichen Zellen Schäden zufügte,
können wir aus dem Mittel möglicherweise eine sichere
und wirksame antibakterielle Behandlung entwickeln“,
wird Forscherin Freya Harrison von University of
Warwick auf deren Website zitiert.>
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